1. Sommerschule mit Maria


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Transen Autor: bylucascanine

    ... mich hinein. Sie schien wirklich besorgt um meine Gesundheit. Clara setzte nun unter den kritischen Augen von Maria an meiner Rosette an und drückte vorwärts. Einen Moment ging es gut, dann aber tat es höllisch weh und ich wich nach vorne aus, so dass sie wieder aus mir herausglitt. In dem Moment war ich richtig dankbar für die Doggy Stellung, die mir solche Ausweichmanöver erlaubte.
    
    Wir versuchten es noch einmal, ich bot mich Clara wieder so offen wie möglich dar, sie setzte an, schob noch etwas vorsichtiger vorwärts, doch war ich inzwischen zu verkrampft und ließ sie wieder aus mir herausgleiten.
    
    „So geht es nicht, Clara. Ich bereite ihn für Dich vor", sagte Maria jetzt. Sie setzte an und dann spürte ich, wie sie langsam und vorsichtig in mich eindrang. Eingespielt, wie wir inzwischen waren, ging dies viel besser und bald hatte ich sie vollkommen in mir. Sie hielt inne und ich konnte merken, wie meine Muskeln sich um ihren warmen Schwanz herum entspannten, bis ich wieder das angenehme Gefühl des wohligen Ausgefülltseins hatte. Noch zwei, drei Stöße von ihr und sie glitt wieder aus mir heraus.
    
    Jetzt setzte Clara wieder an, der man anmerkte, dass sie endlich selber ficken wollte. Sie drang in mich ein und bewegte sich eigentlich zu schnell vor, doch durch Marias Vorbereitung tat es deutlich weniger weh als zuvor. Ich spürte wie Clara ihren Amboss tief in mich reinschob und war nochmals dankbar für die Doggy Stellung, die ihr absolut ungehindertes Eindringen ...
    ... ermöglichte. Clara kam noch viel tiefer als Maria und ich dachte, sie berührt mit der Schwanzspitze meine Lungenflügel.
    
    Schließlich war sie vollständig in mir und hielt einen Moment still, so dass ich die ganze Mächtigkeit ihres Organs spüren konnte. Ich war gepfählt und fühlte mich so prall gefüllt und ausgestopft wie nie zuvor. Auch war ich durchaus etwas stolz, dass ich es geschafft hatte, Claras Monsterteil vollständig in mich aufzunehmen. Da begann sie schon, mich richtig zu ficken. Sie dehnte mich dabei bis an die Grenze und man konnte spüren, dass sie es gewohnt war, Richtung Besamung, Ejakulation zu agieren. Bei ihr gab es nicht das Gemeinsamkeitsgefühl, wie es inzwischen bei Maria und mir war. Es ging um knallharten, kompromisslosen, zielorientierten Sex.
    
    Maria reinigte sich kurz mit einem der Feuchttücher, deren Sinn ich nun verstand, und steckte mir dann ihren Schwanz in den Mund, wobei sie meinen Kopf zärtlich mit beiden Händen hielt. Es war ein hoch erotisches Gefühl, von hinten so massiv und kräftig von Clara gefickt zu werden und gleichzeitig Marias warmen, harten Schwanz im Mund zu haben und ihren zu laufen beginnenden Lustsaft zu schmecken. Dabei streichelte Maria meinen Kopf, was ich als sehr angenehm empfand.
    
    Als Clara scheinbar dem Höhepunkt näher kam und anfing mich heftiger zu ficken, brach Maria ab und befahl „Stellungswechsel!" Ganz offensichtlich passte sie trotz Absprache genau auf, dass Clara nicht in mir kam.
    
    Nun begann die wildeste, ...
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