Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... Frau ist.
Während Maria ihre gute Erziehung nicht verheimlichen konnte und wollte und vor allem wegen ihrer unbändigen Sexlust als Escort arbeitete, konnte man merken, dass es sich bei Clara, so hübsch und nett sie auch war, um einen echten Sex-Profi handelte. Sie hatte wenig Tabus, liebte Dirty Talk und kam verbal wie wahrscheinlich auch sonst sehr schnell zur Sache.
Es kann kein Zweifel bestehen, dass ich mich auf der Straße sofort nach Clara umgedreht und sie bei mir eine Erektion ausgelöst hätte. Hier am Tisch, im direkten Vergleich, war Maria aber eindeutig die hübschere, elegantere, perfektere. Ihr ganzer Körper war ein Kunstwerk, während man bei Clara sehen konnte, dass sie sich die Umwandlung zur Frau selbst erkämpfen musste. Ihre Brüste waren zwar groß und sexy, wiesen jedoch das typische ballonmäßige einer einfachen Operation auf, während die von Maria die ideale Form hatten. Auch Claras Po war zwar schön, doch bei Weitem nicht so knackig und erotisch wie der von Maria. Wenn Clara ein rassiger Alfa Romeo war, war Maria ein Ferrari.
Nach dem Essen bereitete ich, während die Mädchen den Tisch abräumten, für uns alle Drinks vor, mit denen wir anschließend gemeinsam auf die Terrasse gingen. Ich legte eine neue CD ein und stellte die Stereoanlage etwas lauter. Madame Dupré hatte ja gesagt, sie würde die Hörgeräte abends immer rausnehmen.
Kaum hatten wir uns gesetzt, bestand Clara darauf uns vorzuführen, wie sie in den Gay-Bars tanzte. Sie stellte sich in ...
... die Mitte der Terrasse, eine Hand an einem Bein der Liebesschaukel, und legte los. Ihr Tanz war wirklich sehr erotisch und da wir ohnehin schon sehr erregt waren, begannen Maria und ich uns zu küssen und unsere Schwänze zu streicheln. Clara beendete daraufhin ihre Vorführung, gesellte sich zu uns und wir küssten uns nun abwechselnd und begannen, auch unsere Schwänze gegenseitig mit dem Mund zu verwöhnen. An Claras enorme Größe musste ich mich dabei erst gewöhnen, denn sie füllte meinen Mund fast vollständig aus.
Als ich gerade anfing, ihren Lustsaft zu schmecken, der dem von Maria sehr ähnlich schmeckte, sagte sie auch schon „Jetzt will ich Deinen Hintern, Chérie." Obwohl mich der Gedanke, ihren Riesenschwanz aufzunehmen, sehr erregte, war ich mir nicht sicher, ob ich es wirklich schaffen würde. Trotz des Trainings mit Maria in dieser Woche sah ich mich im Geiste schon in Fetzen gehen.
Maria spürte meine Sorge und sagte „Aber vorsichtig, Du darfst ihn nicht kaputtmachen, er gehört schließlich mir." Wir gingen dann so vor, dass ich mich in der Doggy-Stellung an den Rand des Lounge-Sofas kniete. Clara stand dahinter und Maria assistierte. Es war so ein bisschen wie beim Zauberer Houdini, dachte ich bei mir. Maria cremte erst Claras Schwanz mit Gleitcreme ein, dann meine Rosette, wobei sie ihren Finger kurz darin versenkte. Dann fühlte ich plötzlich etwas Kühles in mich fließen. Maria hatte die Tülle der Gleitcreme Dose an meiner Rosette angesetzt und drückte etwas davon in ...