Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... wieder zu vertragen. Beide sprachen nun wieder Italienisch miteinander, aber ich glaubte Worte wie "Gabbia" und "Latowski" herauszuhören. Wahrscheinlich führte Maria Clara gerade den Inhalt ihres "Lehrmittelkoffers" vor. Ich hörte auch wie Clara nach dem Gay-Shop fragte und wie der Name des Restaurants fiel, in dem ich mich entblößen musste. Dazwischen immer wieder das Lachen und Giggeln der beiden. Wahrscheinlich erzählte Maria gerade genüsslich und detailreich alle meine peinlichen Episoden der Woche.
Als die beiden nach einer gefühlten Ewigkeit aus dem Schlafzimmer kamen, sahen sie sehr sexy aus. Auch Maria trug nun eine enge Jeans und ein enges T-Shirt und beide hatten sich sehr schön, aber auch sehr aufreizend geschminkt.
Maria erläuterte mir, dass wir jetzt in einen der angesagtesten Nachtclubs fahren würden, um meinen Abschlussball weiter zu feiern. Da Clara mit dem Taxi gekommen war, wurde ich als Fahrer auserkoren. Wir fuhren ca. 30 Minuten, meist an der Küste entlang und als wir vor dem Club ausstiegen, stellten wir fest, dass da bereits eine lange Schlange auf Einlass wartete. „Oh, Gott" dachte ich, „darauf habe ich jetzt aber gar keine Lust." Da ging Clara auch schon an der Schlange vorbei, begrüßte den bedrohlich aussehenden schwarzen Türsteher mit Küsschen auf die Wangen und wir konnten ungehindert passieren. Beziehungen muss man haben.
Der Club war wirklich toll, mit verschiedenen Tanzflächen drinnen und draußen, einem Swimmingpool und ...
... diversen Bars. Maria und Clara zogen mich sofort auf eine der Tanzflächen, wo sie, angetörnt von der lauten, hämmernden Musik begannen, wild und erotisch zu tanzen, wobei sie mich Nichttänzer immer einbezogen. Vor allem Clara stellte wieder unter Beweis, dass der erotische Tanz ihre Spezialität war und ich bemerkte nicht ohne Stolz, wie die anderen Kerle mich neiderfüllt ansahen und dabei sicher überlegten, wie ich bloß zu zwei so hübschen und sexy Begleiterinnen gekommen war. Ich dachte nur, wenn ihr wüsstet, dass ich noch das Sperma von beiden in mir trage....
Maria und Clara tanzten fast ununterbrochen durch, ich genoss ihre unbändige Lebenslust und holte ihnen die Drinks, nach denen sie regelmäßig verlangten, während ich selbst ausschließlich Alkoholfreies trank. Gegen drei Uhr morgens waren beide so erschöpft und hatten mittlerweile auch schon so viel getrunken, dass ich beschloss, sie nach Hause zu bringen.
Zuerst fuhren wir Clara nach Hause, was sich gar nicht so einfach gestaltete, da sie mir nur noch mit Mühe den richtigen Weg zeigen konnte. Zum Glück wohnte sie aber nur wenige Kilometer von dem Club entfernt. Ich brachte sie dann angesichts ihres Zustandes bis zur Wohnungstür, während Maria im Auto wartete. Als ich mich gerade von Clara verabschieden wollte, drückte sie sich ganz eng an mich, fasste mir in den Schritt und sagte „Komm´ doch mit rein, dann gebe ich Dir noch etwas von meinem Saft in Deinen süßen Hintern." Ein Angebot, auf das ich aber lieber ...