Sommerschule mit Maria
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bylucascanine
... verzichtete.
Nachdem wir Clara so abgeliefert hatten, fuhren wir ermattet und schweigsam über die Uferstraße nach Hause. „Sie hätte nicht in Dich reinspritzen dürfen. Dein Hintern gehört mir." sagte Maria plötzlich. Ich war überrascht von dieser ansatzlosen Aussage und antwortete „Sie hat doch gesagt es war keine Absicht."
„Trotzdem. Als meine Freundin hätte sie wissen müssen, dass sie nicht einfach in Dich reinspritzen darf."
Danach war ein Moment Stille, bis sie sagte „Ich will Dich ficken!"
„Wir sind gleich zuhaus."
„Nein, ich will Dich jetzt ficken. Sofort." Offensichtlich wurmte es sie, dass Clara mich als letzte genommen und so eine Duftmarke in ihrem Revier gesetzt hatte. Maria musste jetzt wieder ihr Territorium abstecken. Und mein Hintern war bekanntermaßen ihr Territorium. Da eine Diskussion in ihrer Verfassung wenig genutzt hätte und ich ihren Revieranspruch auch irgendwie erotisch fand, begann ich einen Parkplatz zu suchen.
Zum Glück waren wir gerade neben einem längeren Strandabschnitt, an dem ich halten konnte. Wir stiegen aus, nahmen die Decke, die wir auch gestern benutzt hatten, und gingen zu einer Düne, die ein wenig Blick- und Windschutz bot. Dabei musste ich Maria die ganze Zeit stützen, denn sie lief ziemlich wackelig.
Ich breitete die Decke aus und half Maria beim Ausziehen, danach entkleidete ich mich selbst. Trotz ihres Promillewertes hatte Maria eine erstaunlich kräftige Erektion, was sicher auf das Tadalafil zurückzuführen ...
... war. Bezüglich der Stellung beim Sex boten sich in ihrem Zustand freilich nicht viele Möglichkeiten. Sie legte sich auf den Rücken und ich verwöhnte sie zunächst mit Zunge und Mund, auch um sie anzufeuchten, denn wir hatten kein Gleitgel dabei. Als ich ihren Lustsaft schmecken konnte, setzte ich mich rittlings auf sie, feuchtete meine Rosette mit etwas Speichel an, nahm ihren Penis in die Hand, führte ihn zu meinem Hintertürchen und ließ mich dann ganz langsam und vorsichtig auf sie herab.
Der Vorteil dieser Position war, dass ich Geschwindigkeit und Tiefe selbst bestimmen konnte, was es sehr angenehm machte, sie in mich aufzunehmen. Als ich sie vollkommen in mir hatte beugte ich mich vor, küsste sie und bewegte mich dabei erst langsamer, dann schneller vor und zurück.
Sobald ich merkte, dass sie sich dem Orgasmus näherte, richtete ich mich auf, um sie möglichst tief in mich aufzunehmen. Sie drückte dagegen, wohl um ihre "Duftmarke" möglichst tief in mir zu platzieren und kam dann sehr heftig. Ich unterstützte sie durch sanftes Auf und Ab, bis ich merkte, dass sie vollständig befriedigt und ihr ganzer "Reviermarker" in mir war.
Danach ließ ich mich neben sie fallen. „Wieder besser?" fragte ich. „Viel besser." sagte sie und gab mir einen zärtlichen Kuss. Ich war selbst sehr erregt, wusste aber, dass ich jetzt wohl keine Entspannung finden würde. Es war mir in dem Moment aber egal. Mich befriedigte interessanterweise vor allem der Gedanke, dass Maria mich gerade wieder ...