1. Busfahrt


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: joda36

    ... möchte spüren, wie Du meinen Körper begehrst.
    
    Meine linke Hand wandert herab zu meinem Schuh. Ich richte die Riemchen. Du sollst denken, dass meine Füße von den unbequemen Schuhen schmerzen. Meine Hand reibt an meinen Knöchel. Der Mantel gleitet nun seitlich über mein Bein. Nun ist auch der Blick auf meine Hüfte freigelegt. Dein Blick fixiert mich. Bist Du auf der Suche nach einem Stückchen Stoff? Du wirst keinen finden, denn auch einen Slip habe ich nicht angezogen.
    
    Mein kleines Spielchen hat Dich vollständig in den Bann gezogen. Ich schaue Dir direkt in die Augen, doch Du schaust nur auf meinen Schoß, der von der rechten Mantelhälfte noch teilweise bedeckt ist.
    
    „Am liebsten würde ich auch die Schuhe ausziehen. Oder würden Sie mir dabei helfen wollen?“ Demonstrativ lege ich mein linkes Bein auf Deinen Schoß. Du schaust mir ins Gesicht. Ich sehe die Verwunderung in Deinen Augen. Deine Hand wandert zu meinem Knöchel. Du suchst den Verschluss an den Riemchen. Etwas unbeholfen öffnest Du den Schuh und ziehst ihn mir aus. Ich nehme Dir den Schuh ab, lege ihn auf den Platz neben mir und lege nun meinen rechtes Bein auf Deinen Schoß. Dabei gleitet auch die rechte Seite des Mantels herab und gibt den Blick auf meinen Schoß frei.
    
    Meinen linken Fuß stütze ich gegen die Sitzkante Deines Platzes. Deine Hand wird noch ungeschickter im Umgang mit dem Verschluss an dem Riemchen. Es dauert eine Zeit, bis Du auch den zweiten Schuh von meinen Füßen gestreift hast und ihn mir ...
    ... entgegen reichst.
    
    Trotz Deiner Ungeschicktheit genieße ich Deine Berührungen. Die Berührung eines Fremden, den ich nie zuvor gesehen habe. Wie weit wirst Du mitgehen? Ich nehme den Schuh entgegen und stütze nun auch den rechten Fuß gegen die Sitzkante Deines Platzes. Meine Schenkel öffnen sich und ich präsentiere Dir mein Tor zur Lust. Durch die Torspalte bahnt sich bereits die Feuchtigkeit aus dem Quell der Lust seinen Weg. Das Funkeln der feuchten Tropen wird Deinen Blick anziehen.
    
    Deine Arme streicheln meine Fesseln. Deine Augen fixieren meinen Schoß. Ich schiebe mein Becken vor bis zur Sitzkante, damit ich Dir näher sein kann. Ich lehne mich zurück. Meine Hände wandern zu meinen Brüsten und umspielen die Knospen, die sich Dir weiterhin erwartungsvoll entgegenstrecken. Doch Du hast sie weitestgehend verschmäht. Erst meine Berührungen dort ziehen Deine Aufmerksamkeit wieder auf diesen Ort, den Du seit frühester Kindheit kennst. Der Ort, an dem Deine Mutter Deinen Durst gestillt hat. Doch der Durst, den Du jetzt stillen möchtest ist ein Anderer. Wenn Deine Lippen die Knospen umschließen, dann ist es ein anderes Gefühl.
    
    Ich spüre, Dein Verlangen an diesen Ort zu kommen. Deine Hände gleiten jetzt nicht mehr nur über meine Fesseln. Auch über den Oberschenkel streichst Du und sitzt wie ich ganz vorne an der Sitzkante. Nur einen Zentimeter weiter und wir finden keinen Halt mehr und gleiten zu Boden. Ich lege meine Hände auf Deine Hände und führe sie behutsam an diesen Ort. ...