Kristina 1 - (jana nuda extended)
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... beobachtete ihn vom Nebenraum aus, ihm schien das nichts auszumachen. Er hatte ein beachtlich gut trainierte Figur, bei seiner Größe die idealen Maße, nicht massig, schon gar nicht füllig, kein Gramm Fett zu viel, aber auch nicht dünn oder hager, sondern schlank und trotzdem muskulös und fit, mit einem perfekten Waschbrettbauch, wie sie schon beim Herauskommen aus der Dusche hatte sehen können. Und als er das Handtuch an sich herab rutschten ließ, um in die Unterhose zu steigen, sah sie, dass er einen sensationell knackigen Hintern hatte. Alle Achtung!, dachte sie.
Er zog sich weiter an, stieg in seine Schuhe und kam in den Raum, in dem Kristina lag.. „Wollen wir los?“ fragte sie und erhob sich vom Bett. „Gleich.“ meinte er, „Ich möchte gern erst noch einen Kaffee trinken, Sie auch?!“ Sie bejahte, und er nahm den Wasserbehälter der Kaffeemaschine, um ihn im Bad zu füllen. Von dort aus fragte er sie: „Was sagt eigentlich Ihre Mutter dazu, dass sie so freizügig am Strand herumlaufen, sie meinten vorhin…“ Kristina unterbrach ihn: „Ja, meine Mutter ist in dieser Beziehung leider ziemlich prüde. Nackte Haut ist nichts für sie, und wenn sie mitbekommen hätte, dass ich ständig als Nackedei am Strand herumlaufe, herrje…“ Sie setzte einen Pad in die Kaffeemaschine. „Für sie scheint das eine Art Sündenpfuhl zu sein, ich habe keine Ahnung, was genau sie sich alles Schlimmes darunter vorstellt, aber ich glaube, sie denkt, da ginge es ganz schön wild zu. So ein Quatsch!“ Er kam aus ...
... dem Bad zurück, stellte sich dicht neben Kristina und füllte das Wasser ein: „Also weiß sie es noch gar nicht?“ „Doch, nun weiß sie es, aber nicht ich habe es ihr erzählt, sondern meine Schwester, die mich bei ihr verraten hat. Anya, meine Schwester, habe ich vor zwei Wochen mal mit in mein `Wohnzimmer` genommen. Sie hat sich, genau wie ich damals, umgeschaut und nach kurzer Zeit einfach mitgemacht. Ich habe sie richtig damit angesteckt, sie fand es klasse.“ erklärte Kristina lächelnd. Dr. Moretti ging zur Balkontür und öffnete sie. „Haben Sie eigentlich schon mal rausgeschaut?“ Kristina nickte: „Klar, aus dem Fenster. Aber ehrlich gesagt, da raus gehen, damit habe ich es nicht so, ich bin nicht so ganz schwindelfrei.“ „Kommen Sie, ganz langsam! Das Geländer ist hoch und massiv, probieren Sie es aus.“ Sie näherte sich vorsichtig, trat behutsam auf den Balkon hinaus, dann zögerte sie. „Noch einen Schritt. Nehmen Sie das Geländer fest in die Hand und fixieren zunächst einen Punkt am Horizont, da, das Boot da hinten.“ Sie folgte gehorsam jeder Anweisung und stand nun am Geländer und sah hinunter. „Mein Gott, ist das hoch.“ „Das ist noch nicht das oberste Stockwerk. Aber sehen Sie, was für ein Tag!“ Die Sicht war herrlich, und hier oben ging ein leichter, warmer Wind. Kristinas Härchen im Rücken stellten sich auf, sie schauderte leicht. Sie zeigte ihm ihr ´Wohnzimmer´, ihre Lieblings-Strandbar, das Volleyballfeld. „Und da hinten steht irgendwo mein Auto.“ „Was fahren Sie?“ „Och, ...