Kristina 1 - (jana nuda extended)
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... nichts besonderes, einen kleinen Corsa. Aber es ist mein erstes Auto, und vom eigenen Geld!“ Er nickte anerkennend, dann ging er hinein, um den Kaffee zu holen. Als er mit den beiden Tassen zurückkam, fragte er: „Sieht Ihre Schwester eigentlich ebenso hübsch aus wie Sie?“ Kristina sah sich lachend nach ihm um: „Und machen Sie eigentlich immer soviel Komplimente?!““ „Nur wenn es angebracht ist…“ „Ja, ich finde Anya sehr hübsch, wirklich. Sie ist zwei Jahre älter als ich. Ich bewundere sie, für ihre ruhige, ausgeglichene Art, für ihren leisen Humor, für ihre Beharrlichkeit – und für ihre Schönheit. Sie sieht echt klasse aus, da kann ich gar nicht mithalten.“ „Sucht sie noch einen Job?“ Kristina schüttelte lächelnd den Kopf. Sie nahm einen Schluck Kaffee und meinte dann: „Nein, ich denke nicht. Sie studiert in Köln an der Sporthochschule, ich glaube, sie ist sehr glücklich. Und ihr Freund lebt auch dort. Keine Chance für Sie, denke ich.“ „Sie müssen sie mir aber unbedingt mal vorstellen…. Und was sagte nun ihre Mutter?“ „Ach ja, meine Mutter. Ob sie es glauben oder nicht, sie will sich das nun wenigstens mal ansehen, nächste Woche, falls gutes Wetter ist, dann kommt sie mich besuchen. Sie ist zwar skeptisch, aber nachdem auch Anya ihr so davon vorgeschwärmt hat…“ „ Haben Sie schon ein bisschen Bammel davor?“ „Nicht wirklich, ich denke, sie wird sehen, dass das alles was ganz Normales ist, und sich irgendwie daran gewöhnen.“ „Erzählen Sie mir später mal davon.“ bat er, dann ...
... trank er seinen letzten Schluck, schaute auf ihre Tasse, ob auch sie schon ausgetrunken habe und fragte: „Wollen wir los?“ „Gern, ich bin soweit.“ „Aber nicht dass Sie noch vergessen, Ihr Kleidchen anzuziehen.“ scherzte er. „Oh, gut, dass Sie mich daran erinnern…“, gab sie lachend zurück, lief ins Zimmer, holte das blassgelbe Minikleid und schlüpfte hinein, dann setzte sie sich in einen Sessel und zog ihre Schuhe an, wodurch er gleich noch mal einen ausgiebigen Blick auf ihren darunter nackten Schoß werfen konnte. Sie warnte ihn: „Hey, wegschauen! Das werde ich jedenfalls nachher in Heiligendamm vor den anderen bestimmt nicht machen…“
Sie gingen hinaus, vor dem Fahrstuhl wartend fragte er sie: „Könnten Sie sich eigentlich vorstellen, auch in so einem Kleid zu arbeiten?“ „Aber sehr gern, wenn das im Eden möglich ist.“ bejahte sie lachend und schaute an sich herab. „Von mir aus müssen Röcke nicht länger sein als so“ meinte sie schmunzelnd und fuhr dabei mit einer Handkante an einer Linie etwas unterhalb ihres Saums entlang, „eher kürzer“ und dabei fuhr sie direkt an ihrem Rocksaum entlang. „Ist das so ihr übliches Rockmaß?“ fragte er. „Ja“, flunkerte sie, „Ich bin halt sparsam, auch bei meiner Kleidung, alles was darüber hinaus geht, wird rigoros abgeschnitten und zu weiteren Röcken verarbeitet.“ Er glaubte ihr kein Wort und machte das mit einem Augenzwinkern deutlich.
Sie stiegen in die leere Fahrstuhlkabine. „Was das Darunter angeht, da sind Sie anscheinend auch sehr ...