Kristina 1 - (jana nuda extended)
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... Richtung des sich anschließenden offiziellen FKK-Teils. „Da finden Sie mich bestimmt nachher nie wieder. Am besten, ich hole gleich, wenn wir fertig sind, meine Sachen, und wir treffen uns dann wieder hier. So in einer Viertel Stunde?“ „Wissen Sie was?! Dann warte ich einfach hier“, er deutete auf den Schatten eines in der Nähe stehenden leeren Strandkorbes, „macht es Ihnen etwas aus, wenn ich Ihnen beim Spielen zusehe?“ Kristina schüttelte fröhlich den Kopf, so dass ihre langen Haare ihr wieder ins Gesicht fielen und sie sie sich mit beiden Händen nach hinten kämmte und im Nacken zusammenhielt. „So toll spielen wir aber nicht, dass sich das lohnt… Oder meinen Sie - deshalb?!“ Mit einem kurzen Blick nach unten wies sie auf ihren unverhüllten Leib, dann lächelte sie ihn lieb an und meinte achselzuckend: „Tut mir leid, so laufe ich hier immer herum. Wenn es Ihnen nichts ausmacht….“ Dann deutete sie mit einem Kopfnicken auf seine Kleidung und lachte: „Sie fallen hier viel mehr auf als ich…“ Schon wandte sie sich um. „Aber wenn Sie schon mal hier sind, dann können Sie uns ja ein bisschen anfeuern!“ Ohne seine Reaktion abzuwarten, eilte sie auf das Spielfeld zurück, wo man bereits ungeduldig auf sie wartete.
Der berühmte Arzt, Anfang fünfzig, zwar früh ergraut, jedoch sehr attraktiv, mit markanten, männlichen Gesichtszügen, stahlblauen, mitunter jungenhaft übermütig schauenden Augen, einer perfekten, gut trainierten Figur und dem Gardemaß von einem Meter neunzig, ging ein ...
... paar Schritte und setzte sich, da er selbst noch Hemd und eine lange Stoffhose trug, in den Schatten eines leeren Strandkorbes und schaute dem Spiel zu, was ihm die Gelegenheit gab, dieses junge Nackte Mädchen, das ja womöglich bald seine zukünftige Mitarbeiterin war, zu studieren, jede ihrer Bewegungen, jede ihrer Gesten, jedes Detail ihres jugendlichen Körpers, ihrer reinen und makellosen Haut eingehend zu betrachten, so nahtlos braun gebrannt an jedem Fleckchen dieses herrlichen Körpers, dabei kein einziges, noch so winziges Härchen im ebenso durchgehend gebräunten, streichelzart rasierten Schoß, alles offenherzig freigelegt den Blicken der anderen und dabei so gänzlich unbekümmert präsentiert.
Derweil baggerte, pritschte und blockte Kristina mit vollem Einsatz, warf sich den Bällen nach, hechtete in den Sand, rannte kreuz und quer über das Feld, immer am richtigen Platz und immer präzise und genau spielend, technisch versiert und äußerst dynamisch, man sah, dass sie eine großartige Volleyballerin war. Ihr langes, leicht gewelltes Haar hatte sich längst wieder gelöst, es fiel ihr in wilden Strähnen vor die Augen und war ihrer Sicht ständig im Weg, im Sekundentakt wischte sie es sich mit einer flüchtigen Bewegung von der Stirn. Er meinte schon, sie habe ihn ganz vergessen, so sehr war sie während der Ballwechsel auf das Spielgeschehen konzentriert; doch in den Unterbrechungen sah Kristina sich immer wieder mal nach ihm um, und wenn sich ihre Blicke trafen, lächelte sie ihm ...