Kristina 1 - (jana nuda extended)
Datum: 09.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: nudin
... fröhlich zu, manchmal winkte sie, wirkte dabei so unbeschwert und natürlich, als würde sie die Tatsache ihrer eigenen Nacktheit überhaupt nicht wahrnehmen.
Der Arzt konnte derweil gar nicht fassen, was er dort sah. Ihm, der als Schönheitschirurg die perfekte Schönheit zu zaubern, der annähernd das Ideal des weiblichen Körpers herzustellen vermochte, zumindest anstrebte, ihm fiel bei diesem hinreißend hübschen Mädchen nichts, aber auch gar nichts auf, was es zu verändern, was es noch zu verschönern gab, alles war bereits so absolut perfekt, das gleichmäßige, ausdrucksvolle Antlitz mit den hohen Wangenknochen und den tiefgründigen, dunkelbraunen Augen, den schönen vollen Lippen und den süßen Grübchen, all die Formen und die Proportionen ihres schlanken, schmalen Körpers, die Rundungen und die Linien, all das kein Werk etwa seines Schaffens oder das eines versierten Kollegen, sondern ein reines, unverfälschtes Kunstwerk der Natur. Was für ein großartiger Po!, dachte er bewundernd, was für feste, runde, aufrechte Brüste, welch herrlich schmale Taille, welch flacher Bauch, welch wunderbar langen, dabei gar nicht mal zu dünnen, sondern herrlich geformten Beine… Es freute ihn, der Tätowierungen hasste, dass keine solche ihren Körper verunstaltete, Schmuck genug war bereits ihre umwerfende natürliche Schönheit, die keinerlei Hilfsmittel oder gar Ablenkung brauchte; einzig ein dezentes Piercing im Bauchnabel trug sie als zusätzlichen Blickfang und dazu mit der größten ...
... Selbstverständlichkeit ihren vollkommen blanken Schoß zur Schau.
Nach zehn Minuten war das Spiel tatsächlich vorbei, Kristina und ihr älterer Partner hatten gewonnen und klatschten einander ab, die Spieler verabschiedeten sich voneinander. Er sah zu, wie Kristina in einer nahegelegenen Strandbar den Ball abgab, dann kam sie auf ihn zu, dabei mit beiden Händen den Sand von Po und Bauch fegend, fragte ihn artig, ob sie noch mal ins Wasser dürfe, sie sei ganz verschwitzt und voller Sand, knotete sich flüchtig die Haare zusammen, lief den Strand hinunter in die völlig ruhig dahinplätschernde See, tauchte kurz unter, wusch sich eilig mit Salzwasser, kam heraus und wies den weiter oben wartenden Dr. Moretti, der noch immer im Schatten des Strandkorbes stand, mit dem Arm den Weg in Richtung ihres Liegeplatzes. Er kam zu ihr hinunter ans Wasser und sie gingen nebeneinander eine ganze Strecke am Strand entlang, vorbei an den vielen Sonnenbadenden. Ab und an grüßte sie jemand, der sie kannte. „Dieser Strandabschnitt ist quasi mein Wohnzimmer.“, erzählte sie ihm dabei, „ich komme im Sommer fast jeden Tag hierher, wenn das Wetter schön ist – Sie lernen mich hier gleich von meiner ganz privaten Seite kennen“ ergänzte sie lächelnd. Mit Blick auf die hier nun in überwiegender Mehrzahl herumliegenden Nackten meinte er beinahe entschuldigend, er habe nicht erwartet, sie am Strand und noch dazu am textilfreien anzutreffen,
er hoffe, er habe sie damit nicht in Verlegenheit gebracht. Doch Kristina ...