1. Kristina 1 - (jana nuda extended)


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: CMNF Autor: nudin

    ... erwiderte leichthin: „Ich sagte ja schon, das ist okay, kein Problem! Wenn ich ein Problem damit hätte, nackt gesehen zu werden, würde ich ja nicht an den Nacktstrand gehen…“ Und lächelnd ergänzte sie: „Es ist eigentlich sogar besser so, dass wir uns hier schon getroffen haben.“ „Warum?“, wollte er wissen. „Ich hatte schon die ganze Zeit über einen Kloß im Hals gehabt, wenn ich an unseren Termin dachte. Ich bin immer so furchtbar aufgeregt, wenn es um so offizielle Sachen geht und besonders bei Vorstellungsgesprächen. Da ist es ganz gut, dass mir keine Zeit mehr zum Nachdenken bleibt. - Und für heute hatte ich auch schon genug Sonne abbekommen, ich bin schon seit Mittag hier, heute ist mein freier Tag.“ Er meinte anerkennend: „Man sieht, dass sie oft hier sind - Sie sind schon beachtlich braun gebrannt für diese Jahreszeit – und wunderschön nahtlos.“
    
    Sie bog plötzlich im rechten Winkel vom Ufer ab, einen mit Plastikpaletten belegten Steg hinauf. Während er ihr folgte, erklärte ihm das dunkelhaarige Mädchen ganz freimütig über die Schulter hinweg: „Das ist halt ein schöner Nebeneffekt an diesem Strand, dass man nicht überall diese unschönen weißen Streifen hat. Die hasse ich.“ Er schaute auf die durchgehend gebräunten und herrlich festen Rundungen ihres süßen Pos und stimmte ihr innerlich zu.
    
    Nun schlug sie querab den Weg ein mitten hinein zwischen die vielen Decken und Luftmatratzen und Handtücher, die mit nackten Menschen belegt waren. Er hielt plötzlich mit ...
    ... schmerzverzerrtem Gesicht inne: „Verdammt, ist das heiß!“ meinte er und flüchtete sich schnell in den Schatten des Vordachs eines kleinen Eisstandes. Kristina wartete auf ihn. „Oh, tut mir leid, das merke ich schon gar nicht mehr.“ Er
    
    schlüpfte in seine Schuhe, die er in der Hand gehalten hatte und richtete sich wieder auf. „Haben Sie Lust auf ein Eis – wenn wir hier schon stehen?“ fragte er. „Gern, warum nicht?!“ Sie kam ein Stück näher, suchte sich eines aus, und mit ihrem Eis in der Hand blieben die beiden einander gegenüber im Schatten des Vordachs stehen, das schöne nackte Mädchen und der gut aussehende, vollständig bekleidete Arzt. „Und was ist nun der Haupteffekt an diesem Strand?“ wollte er wissen, wobei er den ironischen Unterton in seiner Stimme gar nicht erst versuchte zu verbergen. Sie horchte auf: Worauf wollte er jetzt damit hinaus? Lag darin etwa ein ablehnender Unterton, fand er FKK vielleicht blöd oder irgendwie lächerlich – und damit auch sie?! Sie reagierte ausweichend, ebenfalls mit einem Augenzwinkern: „Was Sie jetzt schon alles von mir wissen wollen, das Vorstellungsgespräch hat doch noch gar nicht begonnen, oder?!…“ „Oh, Entschuldigung! Das war wohl unhöflich von mir.“ meinte er, plötzlich wieder ganz ernsthaft.
    
    Kristina merkte, dass er das wohl in den falschen Hals bekommen hatte, sie hatte ihn damit nicht zurechtweisen wollen. Nun hatte sie doch das Bedürfnis, sich für ihre Vorliebe zum FKK vor ihm rechtfertigen zu müssen und erklärte: „Der Haupteffekt, ...
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