Weiberfastnacht 2008
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bydevotanalgeileLehrerin
Ich heisse Sabrina Buchholz, bin Lehrerin und seit 2006 verheiratet.
Den Tag des Weiberfastnacht 2008 werde ich nie vergessen, veränderte er doch mein gesamtes Leben. Ich war zwei Jahre verheiratet und sehr glücklich mit meinem Mann, hatte er doch sexuell genau die Vorlieben die zu mir passten, er war dominant und ich devot, und wir liebten es geil und hart. Wir hatten uns sexuelle Freiheiten zugestanden, da er oft wochen- oder monatelang als Bauleiter im Ausland unterwegs war es eine zwingende Voraussetzung für unsere Ehe.
Nun zu mir : Ich war 28 Jahre alt, Lehrerin am Gymnasium, für Sport, Deutsch und Mathematik. Mein sehr hübsches Gesicht umrahmten meine etwas gelockten, gut schulterlangen brünetten Haare, ich hatte wie mein sagt strahlend braune und doch sehr sanfte Augen, volle Lippen, einen kleinen festen Busen, mit kleinen braunen Vorhöfen, kleinen Warzen und Nippeln; eine Wespentaille mit Knackarsch wie mein Mann immer sagte und lange wohlgeformte Schenkel; meine 56 kg verteilten sich auf 1,72 Größe. Meine Pussy ist rasiert. So sehe ich auch heute noch aus, ich wollte nur klar machen wie es war als es anfing.
Mein Mann mochte es sehr wenn ich Mini, Shorts und knackige Jeans trug, bauchfrei, oft ohne BH und Höschen. Und so sexy war ich auch in der Schule gekleidet, allerdings dort mit BH und wenigstens String. Die Schüler in der 13 machten mir schon häufig Komplimente und ich hatte das Gefühl so manch einer hatte schon einen Steifen wenn er mich sah. ...
... Insgeheim genoss ich es solche Wirkung auf die 18-19jährigen Burschen zu haben. Doch auch zwei Mädels hatten mir unter vier Augen Komplimente gemacht und sich dann jeweils rot anlaufend aus dem Staub gemacht.
Ich fühlte mich an der Schule sehr wohl. Und es machte mir unheimlich viel Freude dort zu unterrichten. Auch die Kollegen hatten alle ein sehr gutes Verhältnis untereinander. Was ich nicht ahnte war, dass ein Schüler meiner Klasse 13 ein Auge auf mich geworfen hatte und mich auch schon ausgekundschaftet hatte, wie z.B. wo ich wohne, wie ich wohne, die Tätigkeit und Abwesenheit von meinem Mann.
Dann kam Weiberfastnacht 2008. Es war um 11 Uhr Schulende und mein Mann, mit dem ich sonst an Weiberfastnacht auf die Rolle ging war vor drei Wochen für 6 Monate nach Australien aufgebrochen. So würde ich alleine los ziehen, was bei uns in einer Karnevalshochburg natürlich kein Problem war, ich würde schon was finden wo ich feiern konnte, so machte ich mich schnell auf den Weg. Es war unvermittelt kalt geworden, doch ich hatte mich schon vorher für ein bestimmtes Kostüm entschieden und so zog ich es auch an. Vorher rieb ich vor lauter Geilheit noch mein Fötzchen.
Sorgfältig schmickte ich mich dezent. Und dann schaute ich mich im Spiegel an, ja ich war zufrieden, ein süßes Cowgirl schaute mich an, ich hatte eine schwarze Kurzlederweste an, die bis kurz über meinen Bauchnabel ging, ein auf dem Bauch geknotetes kariertes Hemd, dazu einen kurzen Jeansminirock und Wildlederstiefel die ...