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Weiberfastnacht 2008
Datum: 10.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bydevotanalgeileLehrerin
... fast bis an meine Knie gingen; ich hatte weder BH noch Höschen an. Brrrrrr, dachte ich nun doch bei mir, es würde zwar kalt sein, aber ich würde es schon überstehen. Und ich war eins, total geil auf Flirts und ggf. heisse Ficks. Stilgetreu hatte ich einen Wildlederbrustbeutel angelegt, den ich mir unter die Jacke steckte, in dem bewahrte ich Geld, Ausweis und nachdem ich auch sorgfältig abgeschlossen hatte meinen Schlüssel auf. Fröhlich machte ich mich auf den Weg in die Altstadt. Ich nahm den Bus, der war natürlich proppenvoll. Und ich musste ungefähr 20 Minuten in dem Bus aushalten. Puuuuuh, dachte ich, das kann ja heiter werden. Doch kalt wurde mir im Bus nicht. Noch ahnte ich nicht was der heutige und die folgenden Tage bringen würde, die mein Leben verändern sollten. Vor mir stand ein Indianergirl mit greller "Kriegsbemalung" und sah mich an, lächelte mich an, ihre braunen Augen strahlten und ich strahlte zurück. Und dachte bei mir, hmmm, die Gesichtsfarbe sieht aber echt aus. Hinter mir stand ein bestimmt 1,85 großer Indianer, ebenfalls grell in "Kriegsbemalung". Ewig wurde im Bus was gedrängelt und es dauerte nicht lange und der Indianer wurde voll gegen mich gedrückt und ich spürte seinen harten Schwanz der in meine Pospalte drückte; wow, und ich wurde heiss. Das Teil fühlte sich gut an. Ich biss mir auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen als er sein Becken leicht vor und zurück bewegte und so seinen Schwanz durch meine Pospalte schob. Ich merkte wie ...
... meine Nippel steif wurden und das Indianergirl meinte flüsternd "Hey, deine Augen leuchten so, bist du geil?" Ich nickte nur und versuchte zu vermeiden dass ich laut aufstöhnte. Der Indianer legte seine Hände auf die Aussenseiten meiner Oberschenkel, schob den ohnehin kurzen Jeansmini noch höher und liess seine Hände über meine Oberschenkel Richtung Schritt wandern, ich stöhnte leise auf, die Indianerin verschloss meinen Mund mit einem Kuss und schob ihre Zunge in meinen Mund, ich legte meine Hände auf ihren strammen Hintern und zog sie etwas näher, sie fickte mich mit der Zunge in meinen Mund und streichelte meinen Bauch, und der Indianer streichelte meinen Kitzler und meine immer feuchter werdende Pussy. Dann hielten wir, die Beiden flüsterten mir ins Ohr "Wir sehen uns und dann machen wir dich fertig du geiles Cowgirl und werden dich gefangen nehmen." Dann stiegen sie aus und auch ich musste aussteigen, wie ich erst jetzt bemerkte. Ich rückte meinen Mini etwas zurecht und sah mich um, doch im Gedränge sah ich sie nicht mehr. Wow, die hatten mich richtig heiss gemacht, schade ich hätte sofort weiter gemacht, obwohl ich noch nie was mit einem Girl hatte war ich überrascht wie geil mich das gemacht hatte; oh jaaaaa, das wollte ich bald richtig erleben. Erst mal ging ich zum Alter Markt und trank mir schnell drei Kölsch, dann machte ich mich auf die Suche nach den Beiden; nicht wissend dass sie mich die ganze Zeit beobachtet hatten. Ich war unendlich geil und wollte es ...