Neue Dimensionen der Lust 06
Datum: 14.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... heftig verhauen wurde. Es war so abgefahren wie geil, dachte sich Mary und besonders das geil gefiel ihr. Wie würde es sich anfühlen, wenn sie die Wendy erst benutzte wie es ihr eine Doktor Birndl im Video vorgemacht hatte. War es schön, sich von einer ordentlich vermöbelten Wendy, der kleinen Schlampe, die Pussy verwöhnen, lecken zu lassen? Und wie war es erst, die Kleine selber als Herrin zu fingern, ihr den Arsch zu lecken oder was einem grad in den Sinn kommen mochte? Mary fand, dass ihr so einiges, was sie vorgezeigt bekommen hatte sehr gefallen würde.
So war ganz unvermutet und noch plötzlicher die Idee geboren, die Macht schön an die Grenze aus zu reizen und dabei die kleine Wendy für ihre angebliche Verstocktheit zu bestrafen, dabei heftig zu züchtigen. Oh ja, das war eine herrliche Idee, die auch Marys Pflaume ganz hervorragend gefiel. Wie sie es sich so überlegte, was sie der Wendy antun wollte, ging Marys ohnehin schon heiße Muschi endgültig über und der Saft begann ihr über die Beine zu rinnen. „Wendy Klein", befahlt Mary, „du wirst für deine Verstocktheit bestraft! Wenn ich dich was frage, dann erwarte ich mir eine Antwort, hast du das verstanden?" „Ja, Herrin!" seufzte Wendy. Es war herrlich, wie es sich entwickelte. Bestrafung war ja so abgefahren schön, dachte Wendy. Sie hoffte nur noch, dass der Herr Doktor, der Patrik Schneider, der nach der Bestrafung ihrem Arschfötzchen immer wieder so geile Sensationen bescherte, dazu kommen würde. Er würde doch ...
... kommen? Allerdings getraute Wendy sich nicht, die Herrin, Mary war unversehens zur Herrin geworden, zu fragen. Natürlich hatte die Wendy bemerkt, wie die Mary bei den Ohrfeigen sehr geil geworden war.
Vielleicht durfte die kleine Wendy ja der Mary dann, wenn sie ihre Strafe bekommen hatte, die sie ohne jeden Zweifel sehr verdiente, die Pussy auslutschen, ihr in der deutlich zu riechenden Geilheit beistehen? Oder war es vielleicht angebracht...? Wendy bückte sich und sie sog den geilen Geruch von Marys Säften auf und sich weiter hinunter bückend war sie schließlich in der Lage die Bächlein aufzuschlecken, die Mary über die Beine rannen. Und wenn Wendy so weiter schleckte, weiter der Quelle entgegenkam, war zu erwarten, dass sie noch viel mehr zu Schlecken bekommen würde. Wendy fragte nicht mehr, sie wusste, was zu tun war, ob das der Herrin gefiel? Wendy hoffte es, konnte es nur hoffen, denn zu fragen getraute sie sich wieder nicht.
Und wäre die Mary wohl bereit der kleinen Wendy den Gefallen zu tun, wenn sie sie schon züchtigte, dass sie ihr auch die Schmerzen ein wenig versüßte, wie die Frau Doktor Birndl das immer wieder mal tat? Es wäre ja so schön. „Knie dich auf die Couch!", verlangte Mary und Wendy musste nicht fragen, was Mary wollte, sie verstand es sofort. Sie krabbelte auf die Couch und stellte sich auf alle Viere, den Hintern obszön in den Raum reckend. Mary sauste auf die Toilette, weil sie konnte und wollte es nicht haben, dass ihr der Geilsaft über die Beine ...