1. Neue Dimensionen der Lust 06


    Datum: 14.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... musste er jedenfalls auf den Grund gehen.
    
    Mary Schneider hatte, wie sie es geplant hatte, sich trockengelegt und war dann ins Wohnzimmer zur Wendy zurückgekehrt. Mary wusste vom Anschauungsunterricht, dass Wendy der Hintern versohlt werden musste. Herrlich wie die Kleine Arsch in der Höhe auf dem Sofa kniete. Mary hätte am liebsten den geilen Arsch gestreichelt und gewalkt, aber sie war sich sicher, dass es das nicht sein konnte. Sie hatte Wendy Strafe versprochen. So holte Mary aus und ließ ihre Hand auf die linke Backe klatschen. „Auutsch!", jammerte Wendy und Mary grinste fies. Oh ja, es war tatsächlich so schön wie sich die Mary das vorgestellt hatte, Wendy hätte diese Einschätzung vorbehaltlos geteilt, wenn nur irgendwer bereit gewesen wäre sie zu fragen.
    
    Patsch, sauste die Hand auf die rechte Backe nieder und die wackelte heftig. Wie Mary eine ganze Reihe heftiger Hiebe verteilt hatte, war Wendys Popo hübsch gerötet. Mary sah der Wendy ins Gesicht, hoffte erkennen zu können, wie sie weiter machen sollte, aber außer den Tränen, die Wendy über die Wangen kullerten sah Mary nichts, was ihr weitergeholfen hätte. Mary erinnerte sich daran, was die Doktor Birndl mit der Kleinen veranstaltet hatte. Sie war nicht sicher, ob sie der Wendy ihre Zunge in den Arsch bohren wollte, das konnte sie doch nicht oder? Das war doch jedenfalls schmutzig, auch wenn die Wendy sich einen Einlauf gemacht hatte. „Soll ich aufhören?" fragte sie deshalb. Wendy sah die Herrin groß mit ...
    ... ihren nassen Augen an und schüttelte den Kopf. „Nein Herrin, nicht aufhören", murmelte sie so leise, dass Mary es kaum verstand. „Herrin, es wäre ganz wundervoll, wenn du mir den Schmerz etwas lindern könntest!" „Was meinst du?"
    
    „Herrin, wenn du mir die Backen ein wenig streicheln und mir die Pflaume..., ich meine oder den Arsch..., das wäre ganz herrlich." „Wendy Klein, du verlangst doch nicht etwa, dass deine Herrin dir den Hintern streicheln, die Muschi lutschen und den Arsch lecken soll?" „Herrin ich bin meilenweit davon entfernt etwas zu verlangen, verlangen darfst du, und ich werde sehr gerne gehorchen, aber da ich annehmen muss, dass mein Arschloch nicht benutzt werden wird, weil ja dein Mann nicht da ist, der das sonst sehr gerne gemacht hat, ein bisschen liebevolle Behandlung Herrin, das wäre schön!", versuchte Wendy es der älteren Frau zu erklären. „Eine Zunge oder wenigstens einen Finger?" getraute die Wendy sich vorzuschlagen.
    
    „Du wirst tun, was man dir sagt?", fragte Mary, die es gar nicht verstand. Sie hatte mit Frauen und deren Bedürfnissen keine wie auch immer geartete Erfahrung. Allerdings war ihr schon klar, dass vermutlich jetzt genau der Zeitpunkt war, diese Erfahrungen zu machen. „Natürlich Herrin! Wenn du mich richtig Gezüchtigt hast, dann wird es mir eine besondere Freude sein, dafür zu sorgen, dass du die Erfüllung erlangst!" „Die Erfüllung?" „Ja Herrin, Ich möchte doch annehmen, dass ein schöner Orgasmus jetzt grad deine Erfüllung wäre, oder?" „Ja ...
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