Neue Dimensionen der Lust 06 - Sexgeschichten

Neue Dimensionen der Lust 06

... war ob dieser Ansage, wer gemeint war, brachte sich Wendy in Stellung. Es war für sie einfach schön noch einmal den Hintern verhauen zu kriegen, dass sie keineswegs die Ansage hinterfragen wollte.

Patrik registrierte es, es gefiel ihm sehr, aber er erklärte dann doch: „Dich hab ich gemeint Mama!" „Also Patrik, das kann doch nicht wirklich dein Ernst sein oder?" versuchte Mary klar zu stellen, aber Patrik hatte es durchaus ernst gemeint und so hatte Mary ihre Position ein zu nehmen. „Ich werde dem Papa berichten, wie du mit deiner Mutter umspringst!", versuchte Mary noch einmal aus der Nummer heraus zu kommen. Natürlich hielt Mary ihr versprechen. Mit der Reaktion von Patrik Senior, die sie bekam hatte sie allerdings nicht gerechnet. „Sehr schön meine Liebe", erklärte der angesehene Arzt. „Ich darf dann ja wohl annehmen, dass es angebracht war, dass dir der Arsch versohl worden ist?" Mary motzte etwas, aber Senior ging nicht von seiner Meinung ab. In weiterer Folge schnappte Senior seine Frau an den Handgelenken und Augenblicke später lag sie auf seinen Knien. Hätte Mary ihrem Mann erklären sollen, dass sie den Arsch versohlt bekommen sollte, weil sie gespritzt hatte, wie Junior sie so heftig geschleckt hatte, dass sie über die Klippe gegangen war? Nein, das zu gestehen hätte geheißen, ihrem Ehemann auch ein zu gestehen, dass der Junior teilweise seinen Platz eingenommen hatte. Sie wollte ihrem Mann dann gar nicht gestehen, dass Wendy da gewesen war, obwohl, das hätte sie ...

... ohne Probleme erzählen können. Und sie wollte keineswegs gestehen, dass Junior sie ganz hervorragend gevögelt hatte.

„Was wird das?", kreischte Mary. „Ich gedenke dir den Hintern zu versohlen Mary Schneider, denn man petzt nicht, das solltest du mittlerweile wissen!" Natürlich wusste die Mary das. Senior schob ihr den Rock in die Höhe. „Was geliebte Ehefotze hab ich in Bezug auf Unterwäsche angeordnet?", blaffte Senior. „Der Gebieter wünscht mich in Strümpfen zu sehen", wisperte Mary „und der Gebieter möchte, dass ich, wenn der Gebieter zu Hause ist, kein Höschen anhabe, weil der Gebieter es nicht schätzt, wenn meine Pussy sich durch Höschen oder dergleichen seinem Zugriff entzieht!" „Richtig!" bestätigte Senior. Natürlich bettelte Mary und jammerte, aber wir stellen fest, dass es alles zusammen eine schauspielerische Höchstleistung war, denn Mary war sehr scharf drauf die Schläge von ihrem Herrn zu bekommen und damit heraus finden zu können, welcher ihrer Männer besser war, also im Röten ihres Hinterns. Dass ihr Ehemann sie besser vögelte und eine enorme Herausforderung war, wenn er sich entschloss ihren Popo zu pimpern, also er machte das immer wieder sehr gerne, das wusste die Mary inzwischen. Dennoch oder gerade deswegen war sie sich sicher, dass Juniors Schwanz in der Fotze auch eine ganz tolle Sache war. Mary war sich auch sicher, dass sie es immer wieder mal wollte, also den Schwanz ihres Sohnes im Arsch oder der Fotze, denn schließlich sollte der Junge was lernen. ...