Grit und G. Teil 2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... Verschluss zu und schiebt ihn drehend nach hinten. Dabei muss sie sich vorbeugen, wobei die Titten wirklich wunderschön baumeln und schaukeln. Sie zieht unter den gierigen Blicken der beiden Kerle die dünnen, durchsichtigen Körbchen nach oben, fährt in die Träger und schüttelt das Ganze zu Recht. Der hinter ihr stehende Kerl gibt ihr einen derben Klaps auf die Hüfte.
„Richtig geil hast du das gemacht, du Schlampe! Lass sehen, ob das Ding wirklich gut sitzt!“ Dabei greifen seine Pranken von hinten an ihre Brüste. Er knetet und walkt sie tüchtig durch und gluckst dabei vor Vergnügen. Grit aber windet sich unbehaglich und gedemütigt. Zornig blickt sie den vor ihr stehenden Zoran an, der aber nur höhnisch grinst. Schließlich meint er:
„Genug, mein Freund! Wir sollten die Nutte jetzt zu Goric bringen, sonst wird der ungeduldig!“ An Grit gewendet fügt er hinzu:
„Zieh das Top wieder an und Stiefel, nimm dein Jäckchen und komm mit uns, Schlampe!“
Zoran bewacht Grit, der andere Kerl geht nach draußen, öffnet die Garage, fährt den Lieferwagen rückwärts hinein und schließt das Tor. Grit werden wieder Handschellen angelegt. Sie wird in die Garage gestoßen und in den Ladebereich verfrachtet, wo sie ohne Jacke in eine Ecke geworfen und an einem Haken fest gemacht wird. Die Kerle lachen zufrieden.
“Da können sich deine Nippel bei der Kälte wieder steif aufrichten, du Hure, ha, ha, ha!“
Die Fahrt geht los, es ist November, der Laderaum daher eiskalt. Eine Stunde dauert ...
... es, bis das Ziel erreicht ist und der Wagen mitten im Wald anhält. Plötzlich leuchtet auf einem Seitenweg ein grelles Licht auf. Aus einem dort abgestellten Fahrzeug steigt ein riesiger Schwarzer aus. Er ist beinahe zwei Meter groß und sehr kräftig gebaut.
Zoran öffnet die Hecktür des Lieferwagens und zerrt Grit heraus.
„Das ist die Schlampe!“, verkündet er.
Grit ist vollkommen eingeschüchtert, wimmert und hat Todesangst. Ihre Hände sind hinter dem Rücken gefesselt. Sie steht wie ein Opferlamm vor dem Hünen, der sie um Haupteslänge überragt und blickt zu Boden. Plötzlich spürt sie einen ledernen Knauf unter dem Kinn. Er gehört zu einer mächtigen Bullenpeitsche, die zu dem Kerl passt.
„Schau mich an, du Nutte!“, herrscht er sie an und lacht dabei ein kaltes Lachen.
„Ich liebe weiße Frauen wie dich! Was für ein Busen!“
Langsam schiebt er das Jäckchen, das Zoran ihr beim Herausholen aus dem Laderaum über die Schultern gelegt hat, zur Seite und leuchtet mit einer Taschenlampe ihren Oberkörper an. Ihr ganzer Körper ist angespannt, ihre Nippel hart wie Stein. Grit kann nicht anders. Sie mustert ihrerseits den Schwarzen und nimmt schaudernd wahr, dass sein Schwanz in der Hose anschwillt.
„Komm!“ fordert er sie auf und schiebt sie vor sich her auf den Weg. Grits gefesselte Arme machen ihr das Gehen im finsteren Wald beschwerlich. Sie stolpert und wankt. Der Schwarze legt seinen rechten Arm um sie und leuchtet mit der linken Hand den Weg aus. Wie selbstverständlich ...