1. Grit und G. Teil 2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... kommt seine Hand dabei auf ihre rechte Brust zu liegen. Er beginnt diese zu kneten. Leise und leicht zuerst, dann aber immer brutaler und fordernder. Schließlich packt er so derb zu, dass Grit aufschreit und sich ihm entwinden will. Aber er hält sie mit eisernem Griff fest. Sie ist ihm ausgeliefert. Eine fremdartige Melodie vor sich hin summend, widmet er sich ihrem steinharten Nippel, streichelt ihn und zwirbelt ihn schließlich derb zwischen seinen Fingern. Wieder muss Grit vor Schmerz schreien und krümmt sich keuchend unter seinen Pranken. Aber gleich darauf streichelt er wieder so sanft darüber, dass sie in überraschender Geilheit zusammen zuckt und sich auf die Lippen beißt, um ihre Geilheit nicht zu verraten.
    
    Schließlich steht Grit mit ihrer Eskorte vor einem Forsthaus, das aber unbeleuchtet zu sein scheint und nur schemenhaft wahrzunehmen ist. Erst als sie vor der Türe stehen, ist diese als solche zu erkennen. Sie wird aufgerissen, die Gruppe tritt ein. Grelles Licht empfängt sie. Grit ist geblendet, als sie aus dem Dunkel in die gleißende Helle geschoben wird. Mit einer schnellen und von ihr unvermuteten Geste greift der Schwarze in Grits Schritt und zieht die Finger feucht zurück. Höhnisch blickt er sie an und zischt:
    
    „Geile Schlampe!“ Grit errötet über und über und will vor Scham im Boden versinken, besonders als sie bemerkt, dass die Szene fotografiert und gefilmt wird.
    
    Aber das Licht erlischt, eine Kellertür wird geöffnet. Sie wird eine nur schwach ...
    ... beleuchtete Kellerstiege hinunter geschoben. Unten angekommen wird sie rüde weiter gezerrt und erreicht einen großen Raum. Sie wird grob hinein geschubst und stürzt zu Boden.
    
    Entsetzt blickt sie um sich und muss erkennen, dass sich hier weitere Männer befinden und dass der Raum als Folterkammer eingerichtet ist. Vergeblich bemüht sie sich auf die Beine zu kommen. Schließlich gelingt es ihr sich aufzusetzen, dann zu knien und zuletzt sehr mühsam, aufzustehen.
    
    „Grit! Grit!“, hört sie plötzlich eine vertraute Stimme schreien. Es ist G. ihr Mann. Erschrocken wendet sie sich dem Ort zu, von dem sein Schrei gekommen war. Was sie sieht, lässt sie erblassen und taumeln.
    
    „G.!, G.!“, will sie rufen, aber vor verzweifeltem Schluchzen kommen nur krächzende Laute aus ihrem Mund. Da steht ihr Mann, nackt und gefesselt! Die Stricke zwingen ihn, einen Pfosten zu umarmen.
    
    „Ist das seine Frau?“, dringt eine brutale, ausländisch gefärbte Stimme an Grits Ohr. Die Stimme lässt sie frösteln, aber sie wendet sich ihr zu und mustert den widerlichen Kerl, der gesprochen hat. Protzig steht er da, gegen Ende 60, einen Schmerbauch vor sich her tragend, ungepflegt.
    
    „Was für eine geile Stute!“, ruft er entzückt, aber mit einem schleimigen Unterton und leckt sich genießerisch die Lippen.
    
    „Du wirst ab sofort aufs Wort gehorchen und genau das tun, das wir dir anschaffen, Schlampe! Ansonsten….!“ Seine drohenden Worte machen Grit Angst. Der Kerl wendet sich an den Schwarzen.
    
    „Amram! Fünf! Aber ...
«1234...9»