Grit und G. Teil 2
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: gerd2509
... Nippel.
„So, meine Schöne, jetzt zu dir!“ sagt er. „Du wirst keinen Mucks machen, wenn Amram dir jetzt die Handschellen abnimmt! Klar?“
Grit nickt. Amram tritt hinter sie und öffnet mit seinem Schlüssel die Schellen. Grit ist wie betäubt von dem bisher Erlebten und lässt die Arme ergeben seitlich hängen.
Goric tritt knapp vor Grit, so nahe, dass sie seinen widerlichen Atem riecht und sagt in rüdem und verächtlichem Ton:
„Ab sofort bist du Amrams weiße Sklavin! Verstanden?“
„Ja, Herr Goric!“, erwidert sie beinahe flüsternd.
„Gut! Dann sag das Amram! Sag ihm, dass du heute abends seine weiße Sklavin bist und er mit dir machen kann, was er will. Dein letztes Wort wird immer „Meister“ sein! Hast du das verstanden?“
In Grit arbeitet es. Sklavin eines Schwarzen! Unfassbar! Wut und Scham durchströmen sie abwechselnd. Es vergehen Sekunden. Gespannte Stille herrscht im Keller. Grit blickt zu G. hinüber, der noch immer halb bewusstlos an dem Pfosten hängt. Sie gibt sich einen Ruck, blickt Amram an und sagt:
„Ich bin Ihre weiße Sklavin, Sie können mit mir machen, was Sie wollen, Meister!“ Demütig blickt sie wieder zu Boden. Amram baut sich vor ihr auf und befiehlt:
„Zieh dein Jäckchen aus! Langsam! Und sieh mir dabei in die Augen!“
Grit hebt zögernd den Blick und sieht Amram in die Augen. Langsam und mit zitternden Händen streift sie das Jäckchen von den Schultern und lässt es zu Boden fallen.
„Spreiz die Beine!“, lautet der nächste Befehl.
Grit ...
... nimmt nun ganz langsam ihre Beine auseinander, ein erregender Anblick aufgrund der langen, schwarzen Stiefel und des feuchten Flecks im Schritt der Jeanshose. Ein erregtes Geschrei und Gejohle erhebt sich. Grit wird puterrot und senkt den Blick.
Amüsiert schaut Amram auf Grit und sagt herausfordernd:
„Du geile, weiße Schlampe!“ Er packt sie rüde am Kinn.
„Sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede! Willst du wissen, was ich mit dir heute anstellen werde?“
Tränenerstickt blickt Grit zu Amram auf und nickt.
„Ich werde dich an Stelle deines Mannes vor den Herren hier auspeitschen! Vollkommen nackt auspeitschen! Und du wirst mich jetzt bitten es zu tun. Andernfalls gehe ich hinüber zu deinem Mann und vollende dort mein Werk. Du hast fünf Sekunden!“
Grit schweigt. Die Vorstellung, nackt vor Publikum ausgepeitscht zu werden, erschüttert sie zu sehr. Amram zählt langsam rückwärts. Stoisch!
„Fünf!“
„Vier!“
„Drei!“
„Zwei!“
„Eins!“
„Null!“
Ein enttäuschtes Seufzen geht durch den Raum. Amram dreht sich um und geht zu G.. Er lässt dabei die Peitsche bedrohlich knallen. Im allerletzten Augenblick ein Schrei:
„Neeein! Neeein!“ Schluchzend und schluckend sagt Grit schließlich stoßweise:
„Ich bitte darum, dass Sie mich vor den Männern hier im Raum nackt auspeitschen, Meister!“
Im ersten Moment herrscht gespannte Stille. Dann geht ein Geschrei und Gejohle los. Die Spannung ist gelöst, aber die neue Gespanntheit, wie denn wohl der weitere Abend ...