1. Grit und G. Teil 2


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: gerd2509

    ... begeisterte Zustimmung von den anwesenden Herren. Alle genießen die Scham und Verwirrung Grits. Schließlich gibt Amram den nächsten Befehl:
    
    „Jetzt die Jeans, Schlampe!“ Jedes Mal, wenn so ein obszönes Schimpfwort gebraucht wird, zuckt Grit zusammen und wird rot im Gesicht. Aber sie gehorcht. Unter leicht kreisenden Bewegungen ihres Beckens öffnet sie den Gürtel, dann den Knopf und schließlich den Zippverschluss. Wieder geht ein wüstes Gejohle los. Die Jeans hinunter zu schieben ist mühsam. Da kommen die Brüste ordentlich in Schaukeln und Wabbeln. Die Einblicke für die gierigen Augen wechseln rasch. Schließlich ist die Hose ausgezogen.
    
    Der Anblick, den Grit bietet, ist aufreizend. Ihr von der Anstrengung gerötetes, von den Tränen der Schmach schimmerndes Gesicht, der fliegende Atem, der ihre Brust hebt und senkt und die überquellenden Brüste erzittern lässt, das Durchschimmern der nackten Haut durch das beinahe durchsichtige Gewebe der verbliebenen Wäschestücke, sind Reize, die niemanden unbeteiligt lassen können. Die harten Brustwarzen scheinen den dünnen Stoff durchbohren zu wollen. Im Schritt wölben die schwellenden, rasierten Schamlippen den Stoff vor. Die Zuschauer wissen gar nicht, wohin sie ihren Blick zu allererst wenden sollen. Auch Amram ist in den Anblick, der sich ihm bietet, ganz verzückt vertieft. Schließlich reißt er sich davon los, geht ruhig und langsam auf Grit zu und drückt sich ganz fest an ihren Körper um sie zu spüren. Schließlich packt er fest ...
    ... ihre linke Hand und zieht sie schräg nach oben. Dabei spürt Grit seinen Schwanz an ihrem Bauch und merkt, wie er zu pulsieren beginnt.
    
    In aller Ruhe hakt er die Manschette in die Kette ein. Grits Arm ist schräg nach oben gestreckt, schon jetzt spürt sie ein unangenehmes Ziehen in der Schulter. Ungerührt verfährt er mit der rechten Hand genau so. Bald steht Grit mit halb gespreizten Armen vor Amram, der sie gierig betrachtet. Durch die ausgespannte Haltung wird der dünne Stoff des Büstenhalters weiter gedehnt und kann die in ihm steckende Fülle kaum noch bändigen. Er gibt zusehends mehr an nacktem Tittenfleisch zu Betrachten frei.
    
    Grit muss zulassen, dass Amram sich bückt und nun auch die Fußgelenksmanschetten an den Ketten befestigt. Dazu muss sie die Beine ziemlich weit spreizen. Sie ist hilflos und wehrlos. Selbstmitleid will sie übermannen. Mit tränenumflorten Augen sieht sie, dass Amrams Glied sich wippend versteift, ein Anblick, der ihr zu ihrem Entsetzen ein wohliges Gefühl bereitet. Neugierig wirft sie einen Blick nach halblinks, wo G. festgezurrt steht. Zu ihrer Überraschung versucht auch dieser eine Haltung zu finden, in der sein steifer Schwanz nicht gegen das raue Holz des Pfahles stößt. Im ersten Moment ist Grit empört, dann erregt, aber sie hat keine Zeit, ihre zwiespältigen Gefühle zu analysieren, denn Amram befiehlt:
    
    „Spannt die Sklavin aus!“ Grit weiß, dass aus dem Spiel nun Ernst wird. Die elektrischen Flaschenzüge beginnen mit einem bedrohlichen Klick, ...
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