1. Renée und Ron 5


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: sternchenlover

    ... gemacht und bereitgestellt. Am Abend gab es noch eine Party im Jugendheim. Ausgelassen tanzten Renée und ich meist zusammen. Ein paar Jungs versuchten es. Wenn sie höflich fragten, tanzten wir auch mit ihnen. Wir selbst tobten uns richtig aus.
    
    Irgendwann waren wir erschöpft und bestellten uns eine Taxe, um nach Hause zu fahren. Die Taxe war nötig, da wir deutlich getrunken hatten. Renée war schon im Wagen schmusebedürftig. Ron war in Asien für etwa drei Wochen, um dort in Thailand, Indien, Vietnam und Japan nach dem Rechten zu sehen. Es war zugleich sein Antrittsbesuch als neuer Vorstand für die Produktion und Entwicklung. Lediglich an einem WE würde er da sein, Nämlich den mit der Einladung zu meinen Eltern.
    
    Renée und ich wollten bei ihr die Nacht verbringen. Es war Samstag und am nächsten Tag konnten wir ausschlafen. Und es war Lernzeit. Direkt nach Neujahr kam eine weitere Klausur in Literatur und die war als freie Demonstration der Literatur über die Dummheit im Alltag angesetzt. Streng genommen war das ein kleines Referat. Also hieß es, bis dahin die Liste der Literaturprofessorin durch zu arbeiten. Mit ‚Fegefeuer der Eitelkeiten‘ war ich fast fertig. Stolz und Vorurteil folgten noch.
    
    Aber heute Nacht, nach dieser Party, war uns nur noch nach einem zumute: Den Abend mit Wein und zärtlichem Sex ausklingen zu lassen. Ron hatte seinen Weinkeller freigegeben und einen neuen angelegt. Rund 300 Flaschen warteten darauf, getrunken zu werden. Renée war richtig ...
    ... aufgekratzt und mir ging es nicht anders. Ich fragte sie, ob sie noch baden wolle. Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Aber ins Bad muß ich schon, bin total verschwitzt.“
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Nein. Ich will Dich schmecken und riechen.“
    
    Renée sah mich erstaunt an.
    
    „Warum? Ich muß doch stinken!“
    
    „Du stinkst nicht! Ganz im Gegenteil. Ich liebe Deinen Geruch. Und Dein Schweiß macht mich geil!“
    
    „Du stehst auf so etwas?“ Renée schaute mich entgeistert an.
    
    „Bei Dir schon. Du hast so eine schöne und erregende Note an Dir. Böse?“
    
    „Nein, nur überrascht, aber okay. Wenn Du mich so haben willst, dann nimm mich!“
    
    Renée war in dieser Nacht der passive Part. Ich gab ihr alles, was sie zum Höhepunkt brachte. Es war mein Wunsch, sie auf einer Welle der Orgasmen Richtung vollkommener Erfüllung zu bringen. Schließlich schlief sie glücklich in meinen Armen ein. In dieser Nacht wurden wir eine Einheit. Mir wurde mit erschreckender Deutlichkeit klar, daß wir von nun an eine Verbindung hatten, die tiefer und fester war, als jede Ehe. Niemals würde ich zulassen, daß ihr Geheimnis aufflog. Niemals würde ich zulassen, daß ihr ein Leid geschah. Ich hatte mein Leben mit dem ihrem verwoben. Die Zeit sollte zeigen, wie wichtig, ja sogar lebenswichtig dieses Band noch sein würde.
    
    Am Sonntagmorgen wachte ich zuerst auf und suchte die Toilette auf. Meine Blase war randvoll. Gut zwei Flaschen Wein hatten wir am Vorabend geleert. Während mein ‚Natursekt‘ plätschernd in die Schüssel spritzte, ...
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