1. Renée und Ron 5


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: sternchenlover

    5 Samira
    
    Ich zwinkerte Ron noch zu und schenkte ihm ein sinnliches Lächeln. Im Wohnzimmer lag Renée zusammengekauert auf der Couch. Sie zitterte noch immer und ebenso liefen noch Tränen über ihre Wangen. Als sie mich sah, erschrak ich. So hatte ich sie noch nie erlebt.
    
    „Bitte, Samira, bitte!“ flüsterte sie. Ich kniete mich neben sie.
    
    „Was, meine Schöne?“ Ich war besorgt um sie. „Was soll ich für Dich tun?“
    
    „Bitte leck mich, ich hänge zwischen zwei Höhepunkten fest! Ich brauche jetzt Deine Zunge!“
    
    Ich öffnete ihre Beine und begann, sie sauber zu lecken. Ich spielte mit ihrer Clit und leckte alles auf, was aus ihr herauskam. Rons Sperma genauso, wie ihren Saft. Als ich ihre Clit sanft mit meinen Zähnen bearbeitete, verkrampfte sie sich. Ein klagender Schrei entrann ihrer Kehle und das Zittern verschwand. Ich zog mich ebenfalls aus, legte mich zu ihr und nahm sie in meine Arme. Endlich wurde sie ruhig. Ron kam ebenfalls und sah uns zu. Ich schüttelte leicht meinem Kopf. Er verließ leise den Raum.
    
    Ich küsste ihre Tränen weg und gab ihr alle Zärtlichkeit, zu der ich fähig war. Schließlich sah sie mir direkt in die Augen. Ich küsste zart ihre Lippen.
    
    „Geht es wieder?“ fragte ich sie. Renée nickte leicht.
    
    „Danke, daß Du hier bist!“ Ihre Stimme war immer noch nur ein Flüstern.
    
    „Was kann ich tun, Liebes?“
    
    „Sei einfach meine Freundin, ja? Verlaß mich nicht!“
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Nein, werde ich nicht. Ich liebe Dich, Schatz!“
    
    Sie sah mich ...
    ... an und ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen.
    
    „Manchmal habe ich furchtbare Angst“, gestand sie mir.
    
    „Wovor?“
    
    „Vor einer großen Katastrophe. Davor, alles zu verlieren. Ron, Dich, mich selbst.“
    
    „Ich bin bei Dir und gehe mit Dir den Weg, soweit ich kann. Aber ich bin auch nur ein Mensch, eine schwache Frau.“
    
    Renée umarmte mich jetzt auch und drückte mich an sich.
    
    „Du bist nicht schwach. Du bist sehr stark. Und ich liebe Dich auch.“
    
    Renée stand auf.
    
    „Ich geh jetzt mal in die Dusche. Muß wieder klar werden.“
    
    Ich erhob mich ebenso.
    
    „Soll ich mitkommen?“
    
    Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Nein. Ich komm schon klar.“
    
    Ich ging zurück in die Küche. Ron sah mich an. Ich lächelte ihn an.
    
    „Es geht ihr wieder gut. Ist das immer so heftig bei euch?“
    
    „Manchmal. In letzter Zeit hat sich unser Sex noch verstärkt. So wie heute war es allerdings noch nie.“
    
    Sein Penis war immer noch nicht schlapp. Mir wurde mit einem Mal bewußt, daß ich noch nackt war. So konnte Ron jetzt bewundern, was ihn erwartete, wenn er mich zur Frau machen würde. Ich war in diesem Moment sehr stolz darauf, daß ich ihn erregte.
    
    „Gefällt Dir, was Du siehst?“ fragte ich ihn. Er nickte.
    
    „Sehr. Du bist eine sehr schöne Frau.“
    
    „Na komm, neben Renée bin ich ein Mauerblümchen. Außerdem ist sie Deine Frau, vergiß das nicht.“
    
    „Nein, das vergesse ich nicht. Aber ich soll Dich ja entjungfern. Und ich weiß, daß es sehr schön wird.“
    
    Dann stand er auf und ich konnte seinen ...
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