Bauernhof der Anderen Art 01
Datum: 10.07.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byEngel_der_Findernis
... was sie damit meinte. Die Männer ließen plötzlich meine Beine los und hoben mich von der Verankerung herab. Sie drückten mich auf den Boden, sodass ich mehr oder weniger auf allen Vieren stand und meine Unterschenkel in einer dafür vorgesehenen Mulde lagen. Dadurch wurden meine Beine weit gespreizt. Die Männer hielten mich, damit ich nicht aufstehen konnte:
"Bitte, stopp! Aufhören!", kreischte ich unter Protest, während Kassandra Seile durch die Metallösen fädelte, die im Boden eingelassen waren. Sie fixierte damit meine Fußgelenke und auch meine Unterschenkel. Ein weiteres Seil zog sie zwischen meine Handgelenke durch, die nach wie vor aneinander gefesselt waren und übergab es dann einem der Männer, da sie zu klein war für die Decke. Er zog es dann durch einen Ring an der Decke und verstärkte den Zug so sehr, dass ich aufgerichtet wurde. Als ich ganz aufrecht war, knotete er das Seil an dem an meinen Handgelenken fest und ich wurde wieder zur Schau gestellt.
Kassandra verschränkte die Arme vor der Brust, während sie mich begutachtete und die Männer von mir abließen, aber nur um kurz darauf zurück zu kommen. "Was wird das?", fragte ich zögerlich und ängstlich zugleich, während ich sah, wie einer der Männer einen langen, sicher drei oder vier Zentimeter dicken Schlauch mit etwas einrieb, das mich an Gleitgel erinnerte. Der andere stellte Messbecher bereit in denen irgendwas drin war, was ich nicht erkennen konnte und einen Trichter.
"Heute machen wir das noch ...
... manuell, auch um die richtige Menge abzuschätzen, aber dann wird es in deinem Stall auf maschinell umgestellt. Solange bis du es freiwillig frisst. Das ist eine ganz spezielle Kuh-Nahrung, versetzt mit dem Medikament, das deine Umwandlung in Gang bringt. Es ist ein dickflüssiger Brei, der dir am Anfang fünf Mal am Tag gegeben wird, später nur mehr drei Mal", erklärte Kassandra, während sich meine Augen immer mehr weiteten. Langsam wurde mir klar, dass sie das absolut ernst meinte und ich begann in meiner misslichen Position zu rebellieren, auch wenn es vollkommen zwecklos war. "Nein, ich esse das nicht!", protestiere ich, aber einer der Männer stellte sich bereits neben mich, sodass Kassandra perfekt zusehen konnte. Sie kicherte leise: "Oh du wirst gar keine andere Wahl haben!" Der andere war hinter mich getreten und umfasste mit kräftigen Griff mein Kinn, sodass ich meinen Mund aufmachen musste.
Ohne zu Zögern ließ er den ekligen Schlauch in meine Mundhöhle gleiten: "Schluck lieber, nicht, dass wir die falsche Röhre erwischen", gab Kassandra boshaft zu bedenken und in meiner Verzweiflung schluckte ich instinktiv, als der Schlauch nach hinten in meinen Rachen stieß und ich hilflos begann zu würgen. Sie schoben ihn weiter und weiter - es schmatzte dabei leise und das Gel lief an meinem Kinn herab, vermischt mit Speichel. Plötzlich schien der Schlauch gegen etwas zu stoßen, wo es nicht mehr weiter ging und ich war beinahe erleichtert. Die Tränen sickerten mir schon aus den ...