1. Bauernhof der Anderen Art 01


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byEngel_der_Findernis

    ... Augenwinkeln, aber ich hatte mich zu früh gefreut. Der Mann zog den Schlauch etwas zurück, woraufhin ich erbärmlich würgte und stieß ihn dann mit voller Wucht durch den Schließmuskel meines Magens. Ich brüllte auf, so gut es mir möglich war, als der Schmerz explodierte und verkrampfte mich am ganzen Leib. Sie ließen mir einige Momente Zeit, damit ich mich beruhigen konnte, denn ich schluchzte laut und zuckte immer wieder unkontrolliert zusammen. Mein dunkelbraunes Haar klebte mir im Gesicht, das schweißgebadet war und meine grünen Augen waren getrübt von dicken Tränen.
    
    Die Männer drückten den Schlauch so weit, bis der Metallring am Ende zwischen meinen Lippen lag und sie ein breites Band aus schwarzem Latex unterhalb meines Haaransatzes an meinem Hinterkopf fest zurren konnten. Mein Mund blieb so aufgespreizt und an der Innenseite des Metallringes befand sich ein Gewinde, auf das sie nun den Stahltrichter schraubten.
    
    "Mal sehen, wie viel wir in deinen Magen bekommen", sagte Kassandra freudig erregt und gab den Männern ein Zeichen. Einer bog meinen Kopf zurück, sodass der Trichter gerade nach oben ragte und der andere begann den Brei einzufüllen, der langsam und zäh in meinen Magen floss. "Der menschliche Magen unterscheidet sich natürlich erheblich von dem der Kuh. Normalerweise hat man vielleicht Platz für 1,5 Liter aber du sollst wenigstens für 2 Liter Platz haben", wünschte sich Kassandra von mir und ich begann wieder in Tränen auszubrechen. Es dauerte gut zehn ...
    ... Minuten bis der erste Messbecher leer war und sich ein Liter von dem Brei in meinem Magen befand. Schon jetzt hatte ich das Gefühl voll und pappsatt zu sein, aber Kassandra war näher getreten und massierte meinen Bauch, während der nächste Becher in den Trichter geschüttet wurde. Mein Magen dehnte sich immer mehr und ich schnaufte angestrengter. Es fing an weh zu tun und zu ziehen, aber sie hörten nicht auf mich mit dem Brei zu füllen. Ich winselte und wurde zappelig: "Nur noch ein klein wenig", sagte Kassandra und massierte meinen Bauch weiter, bis der zweite Liter tatsächlich in meinem Magen verschwand. Es war ein unerträgliches Gefühl - ich fühlte mich gestopft und zum Bersten gefüllt, als würde ich platzen. Sie schraubten den Trichter ab, als alles drin war und schraubten einen schwarzen Latexstöpsel ein, der einen kleinen silbernen Ring hatte, um ihn besser abschrauben zu können.
    
    "Sehr gut, so gefällt mir das. Es wird Zeit sich auszuruhen meine kleine Kuh", sprach Kassandra, während einer der Männer das Seil an der Decke löste und der andere Kassandra etwas übergab. "Für den Anfang wirst du das hier tragen, bis du eine brave Kuh geworden bist, vielleicht bekommst du irgendwann ein anderes", sagte sie mit liebevoller Strenge und hielt mir ein schwarzes Lederband vor die Augen, das sie mir sogleich auch um den Hals band. Ich schüttelte den Kopf und wimmerte verzweifelt, aber es half nichts. Ich spürte den leichten Druck des Bandes, an dessen Vorderseite ein ebenso silberner ...
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