1. Mutters Beichte - Teil 3


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... anhob, spreizte ich mich weit auf.
    
    Ein abgrundtiefer Seufzer entfloh Vatis Mund und auch ich stöhnte laut in dem Gefühl der Geilheit, das über mich hinwegbrandete.
    
    'Jutta... Juuttttaaaa....' stöhnte Vati, 'du.... du machst mich geil.... aahhh... das sieht gut aus.... so erregend.... wo..... woher hast du diese Wäsche....?'
    
    'Mutti hat...,' brachte ich heraus, und wurde schon wieder unterbrochen:
    
    'Das hab' ich mir gedacht.... und trotzdem.... welch eine Überraschung..... welch hübsche Überraschung.... sieh' nur.... sieh', wie sich meine Hose jetzt ausbeult.'
    
    Vati richtete sich jetzt auf, schob seinen Unterleib nach vorn und ließ mich sehen, welch riesenhaften Ausmaße die Beule in seiner Hose jetzt angenommen hatte. Ich war stolz auf mich. Stolz darauf, daß ich es geschafft hatte, diesen bisher so zurückhaltenden Mann so aufzuheizen, daß er alles um sich herum vergaß, daß er alle Bedenken einfach beiseite schob und sich nur seinen Begierden hingab.
    
    Die Tatsache, daß ich meinen eigenen Vater in dieser Form erregte, erregte wiederum mich. Es war herrlich, mich seinen Blicken so offen und schamlos preiszugeben. Ich fühlte, daß der Liebessaftstrom wieder zu fließen begann. Ich war begierig, mich anzufassen, war begierig, in meinen Schoß zu fassen, den Zwickel meines Slips zur Seite zu ziehen und mir vor meines Vaters Augen mit den Fingern der eigenen Hand zwischen den feuchten Schamlippen entlangzufahren und mich zu befummeln.
    
    Vati kam mir zuvor, tat zum zweiten ...
    ... Mal etwas, von dem er gesagt hatte, daß er es nicht tun wolle. Er wartete nicht ab, bis ich von selbst tat, was ich sowieso hatte tun wollen, er bat mich darum.
    
    'Komm' mein Schatz,' hechelte er, 'komm'.... bitte tu' mir die Liebe..... faß' dir zwischen deine hübschen Beine, nimm dein Höschen zur Seite und zeige deinem ver.... verantwortungslosen Papa doch bitte, wie.... wie du mit dir spielst... bitte.... zeig' es mir.'
    
    Der Augenblick meiner kleinen Rache war gekommen.
    
    Meine Beine schließend, den Rocksaum stramm nach unten ziehend, kokettierte ich heiser und mit ängstlicher "Kleinmädchen-Stimme":
    
    'Vati..... Papa.... bitte.... das darfst du nicht von mir verlangen.... bitte.... das ist doch verboten.... du bist mein Vater... hast du das vergessen? Ich... ich kann doch meinem eigenen Vater sowas nicht zeigen.... Vati... komm' zu dir.... ich.... ich bin deine Tochter.... ich kann.... ich darf dir doch nicht zei.... zeigen, wie.... wie ich an meiner Fotze spiele, an.... an meiner.... ooohh.... ooaahhhh... so geilen Fotze....'
    
    Ich hatte die ersten dieser "entsetzt" hervorgebrachten Worte noch nicht ganz draußen, als mir ein eisiger Schrecken durch die Glieder fuhr. Vatis Gesichtsausdruck wurde von einer Zehntelsekunde auf die andere ganz sachlich und ganz nüchtern und ich sah das Zucken in seinen Augen, das einer körperlichen Reaktion vorangeht und wußte augenblicklich, daß er sich aufrichten und sich von mir zurückziehen würde.
    
    Himmel, ich hatte kokettieren und ...
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