Mutters Beichte - Teil 3
Datum: 11.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... und dem Stückchen Oberschenkel, das ihm bestrumpft entgegenschimmerte, förmlich fest. Sein Mund öffnete sich und ein erregter Seufzer brach sich Bahn. Vati erregte sich an meinem Anblick. Und dabei hatte ich ihm noch nicht einmal die Hälfte von dem gezeigt, was ich ihm hätte zeigen können.
'Kann es sein,' hörte ich seine dunkle, rauhe Stimme zu Mutti sagen, 'daß meine Tochter nicht nur einen Rock trägt, sondern unter ihrem Rock richtige Strümpfe?'
Mutti zuckte mit den Schultern und tat so, als ob sie von nichts wisse.
'Kann es sein,' fuhr Vati unbeirrt fort, 'daß meine Tochter nicht nur richtige Strümpfe trägt, sondern sie auch an Strapsen befestigt hat und daß sie heute keinen weißen Baumwoll-Slip, sondern ein zu den hypothetisch angenommenen Strapsen passendes Höschen trägt?'
'Du kannst mich ja vielleicht was fragen,' lächelte Mutti jetzt und tat weiterhin ahnungslos, 'woher soll ich denn wissen, was unsere Tochter unter dem Rock trägt? Wie kommst du überhaupt auf die Idee mit den Strapsen und Strümpfen?'
'Das ist ganz einfach,' versetzte Vati, 'ich kann sehen, daß Juttas Schenkel mit schwarzen Strümpfen bedeckt sind. Da ich nicht annehme, daß es Strumpfhosen sind, und weil ich sehen kann, daß es ein kleines Stückchen tiefer unter ihrem Rock hell, wie von nackter Haut, hervorschimmert.... also das gibt mir zu denken.'
'Das.... das ist ja schlimm,' ächzte Mutti tonlos, 'ja, ja... ist es denn wahr? Du.... nein, ich.... ich glaub‘s nicht..... es kann doch ...
... nicht sein, daß..... daß du deiner Tochter unter den Rock zu sehen versuchst?'
'Doch,' gab Vati freudestrahlend zu, 'doch, das versuche ich die ganze Zeit. Und wenn ich ich nur daran denke, daß es tatsächlich so ist, wie ich es mir vorstelle.... das regt ganz schön auf.'
Während des verbalen Geplänkels meiner Eltern nahm ich meine Beine, wie am Nachmittag geübt, langsam immer mehr auseinander und schließlich wußte ich, daß meine Schenkel ein großes V bildeten, dessen Grund von dem umgenähten Spitzenhöschen verdeckt wurde. Ich wußte auch, daß Vati jetzt sehr weit unter meinen Rock sehen konnte, so weit, daß sich seine Fragen fast von allein beantworteten. Die einzige Sache war, daß alles, was ich von mir zeigte, noch im Schatten lag. Im Schatten nämlich, den er dichte, schwarze Stoff meines Rockes warf.
Einen langen Blick noch, dann war es mit Vatis Beherrschung vorbei. Er stand auf, kam auf mich zu, blieb einen Schritt vor mir stehen. Seine Augen glänzten in einem irren Feuer, als er sich vor mir auf die Knie niederließ und so nach vorn beugte, daß seine Stirn sich auf der Höhe meiner Knie befand.
Ich kann nicht sagen, wie ich das genoß. Ja, ich genoß es sehr, daß Vati auf seinen Knien vor mir lag und sich bemühte, mir nun genau unter den Rock zu gucken. Er mußte jetzt wirklich alles sehen können und so hatte es keinen Zweck mehr, auf die verbergende Wirkung des Schattens zu bauen. Langsam nahm ich meine Knie hoch und während meine Hand zum Rocksaum fuhr und ihn ...