1. Mutters Beichte - Teil 3


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... stoffbedeckten Geschlecht des anderen bewegten, ich fand es erregend, daß es ganz offen und ohne Scham vor meinen Augen geschah und ich fand es erregend zu sehen, wie aus einem ganz normalen Begrüßungskuß zunehmend ein geiler Lutschkuß wurde, der zumindest bei Vati eindeutig Wirkung zeigte. Es war nicht zu übersehen, daß sich in seiner Hose eine stattliche Beule gebildet hatte und daß Mutti nun Vati steifes Geschlecht umklammerte.
    
    Noch während Vati Mutti küßte, glitt sein Blick herüber zu mir und ich sah, wie er mich musterte. Sich von Mutti lösend, die daraufhin und, um Platz für mich zu machen, zur Seite trat, lächelte Vati mich maliziös an und meinte dann mehr zu Mutti als zu mir:
    
    'Ich hab' gar nicht gewußt, daß Jutta auch einen Rock hat. Könnte es sein, daß meine Tochter langsam zur Frau wird und das auch nach außen hin durch entsprechende Kleidung dokumentieren möchte?'
    
    Ganz offensichtlich spielte er damit auf die Tatsache an, daß ich sonst immer nur Hosen -Jeans zumeist- trug. Es konnte gut sein, daß er mich lange, lange Zeit nicht in einem Rock gesehen hatte. Die Art aber, in der er mit Mutti sprach aber mich meinte, gefiel mir nicht ganz. Warum sagte er mir nicht, ob es ihm überhaupt gefiel, mich in einem Rock, den ich immerhin extra für ihn angezogen hatte, zu sehen? Ich beschloß, mich dafür zu rächen.
    
    Aber erst einmal wollte ich Vati heiß machen, heiß auf mich. Und so glitt ich auf ihn zu, umarmte und küßte ihn so, wie Mutti es auch gemacht hatte. Nein, ...
    ... nicht ganz so. Er faßte mich nicht an und ich ihn nicht. Noch nicht.
    
    Mich in seinen Armen weit zurücklegend, sah ich meinen Vati an und sagte:
    
    'Ich habe gesehen, wie Mutti dich und wie du sie begrüßt hast. Ich möchte, daß es zwischen uns nicht anders ist, jedenfalls,' schränkte ich sofort ein, 'solange, wie wir drei allein sind. Bitte Vati, ich möchte, daß du mich immer, wenn wir uns begrüßen oder voneinander verabschieden, deine Hand auf diese Stelle hier legst.'
    
    Ich zeigte ihm die Stelle ganz deutlich, an die er nach einem tiefen Blick in meine Augen und ohne, daß ich seine Hand führte, dann auch faßte. Ich zuckte wonnevoll zusammen, als ich seinen warmen Handballen auf meinen Venushügel sich pressen fühlte und die Finger, den Stoff meines Rocks einfach mitnehmend, sich ein Stück weit in meinen Schoß schoben, wo sie sich lusterweckend verkrallten. Ja, so war es richtig. So hatte ich meinen Vati meine Mutti anfassen sehen und so wollte ich in Zukunft und bei den entsprechenden Gelegenheiten auch immer von ihm angefaßt werden. Dabei war ich mir klar, daß schon diese Berührungen verboten waren. Der Gedanke aber, ganz bewußt Verbotenes zu tun, zu wissen, daß es ungeheuer obszön wirken würde, wenn andere Leute das sahen, heizte mich so an, daß das neue, dünne Spitzenhöschen die Flut, die mir plötzlich aus dem Leib lief, nicht zurückhalten konnte. Ich spürte, daß mir der geile Saft an den Beinen hinunterlief und oben in den Strümpfen versickerte.
    
    Es war ein herrliches ...
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