Mutters Beichte - Teil 3
Datum: 11.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... Gefühl, das sich fast bis zu einem Orgasmus steigerte, als ich Vatis verhärtetes Glied nun in meinen Fingern zucken fühlte und das noch verstärkt wurde durch den Kontakt unserer Zungen, die sich in einem saugenden, wühlenden Kuß vermählten.
'Ooohh.... Jutta.... Jjuuuhuuutttaaa.... aaaahh.... schön... so schön,' ächzte Vati an meinem Mund (ich war sehr stolz auf mich, hatte Vati bei Mutti diese Reaktion doch nicht gezeigt), ' aber bitte.... du mußt bitte aufhören, sonst..... sonst kann ich mich nicht halten.... sonst geht's mir in die Hose...."
Erschrocken hielt ich inne. Aufgeilen wollte ich Vati. Und das hatte ich offensichtlich geschafft. Zum Spritzen wollte ich ihn aber nicht bringen. Wenn er spritzte, dann wollte ich es zumindest sehen.
Folglich löste ich mich von Vati, der dann in seltsam eckigen und steifen Bewegungen bis zum Badezimmer vor mir her ging. Dort hinein ging er und ich wußte, daß er nun erst einmal pinkeln und sich anschließend die Hände waschen würde, um sich dann an den gedeckten Abendbrotstisch zu setzen.
In der Küche sagte Mutti zu mir, daß ich Vati nicht allzu sehr reizen dürfte. Wenn er abends von der Arbeit komme, sei er immer sehr spitz und jede Zärtlichkeit, die ihm dann erwiesen werde, könne eine Zärtlichkeit zu viel sein.
Das Abendessen hatte schon immer der innerfamiliären Kommunikation gedient und so erzählten wir einander, was der Tag für uns gebracht hatte. Nun, Mutti und ich erzählten selbstverständlich nicht alles. Der ...
... Überraschungseffekt wäre schließlich "hin" gewesen.
Irgendwann, ganz beiläufig meinte Vati, daß er es liebe, wenn Frauen und Mädchen Röcke trügen. Und ich sähe ganz reizend in dem fraulichen Kleidungsstück aus. Endlich kam die Reaktion, die ich schon vorher erhofft hatte. Bei meiner "Rache" würde es allerdings bleiben.
Ich konnte mir die Frage nach dem Warum nicht verkneifen und Vati antwortete:
'Mutti weiß es und dir kann ich es jetzt ja wohl auch sagen: Ich mag es, wenn ich deiner Mutter unter den Rock und dann gleich bis ganz oben zwischen ihre Beine greifen kann. Das könnte ich zwar auch, wenn sie Hosen anhat. Aber das Gefühl ist dann einfach nicht so schön, wie es unter einem Rock ist. Außerdem... eine Frau unter dem Rock anzufassen... das hat so etwas Geheimnisvolles.... man sieht nichts... man fühlt nur und weiß doch, daß man den Rock nur anheben muß, um dann gleich viel mehr zu sehen, als wenn sie eine Hosen trägt. Und wenn wir schon mal dabei sind.... ich mag es, wenn Mutti unter ihrem Rock hübsche, geile Wäsche trägt. Bitte, Ute, steh' doch mal auf und zeig' unserem Kind, was ich meine.'
Ich war einesteils überrascht, daß Vati -richtig- vermutete, daß Mutti Reizwäsche trug, andererseits aber wiederum auch nicht. Wenn Mutti bisher -nicht zuletzt ja wohl wegen mir- mit dem Tragen von Reizwäsche vorsichtig gewesen war, dann hatte sich seit gestern so viel geändert, daß diese Vorsicht nun nicht mehr nötig war.
Mutti stand deshalb auch nicht auf, wie Vati sie ...