Bildungsreise in die Türkei oder beginn eine langen Affäre
Datum: 26.12.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Deine Geschichten
Autor: Heino
... meine Zunge wieder ein. Ich leckte sie, nahm auch die Finger zu Hilfe, bis sie plötzlich wieder aufschrie und ihr es zum dritten Mal kam. Nun war natürlich mein Speer auch wieder gespitzt und ohne zu fragen oder ohne Vorwarnung hon ich ihre Beine an und legte sie über mein Schulter und drang ich wieder in sie ein. Ich nahm jetzt keine Rücksicht ; immer schneller und härter und so tief wie möglich fickte ich sie; sie stöhnte nur "Mein Gott!" und hielt sich selbst schon den Mund zu bzw. biss in das Kissen, um nicht lärmmäßig auszufallen. Das kannte ich von mir selbst gar nicht, dass ich so ausdauernd ficken konnte; es war für mich und vermutlich daher auch für sie, sensationell. Jedenfalls habe ich ihr in dieser Nacht sechs Mal einen Ordentlichen Orgasmus verschafft und ich selbst habe auch drei Mal ordentlich Sahne produziert und sie damit beglückt. Dann schliefen wir wohl endlich beide erledigt ein.
Am nächsten Tag tat sie wieder sehr reserviert, wohl, weil man sich der Gruppe langsam kannte und wusste, wer zu wem gehört und auch die meisten wussten ,dass wir verheiratet (nicht miteinander) waren. So warfen wir uns nur mal verliebte Blicke zu und konnten beim Essen neben ...
... einander sitzen. Aber die beiden verbliebenen Nächte haben wir wie die erste Nacht, sogar ohne die lange Voranbahnung genutzt Am dritten Abend war ein gemeinsamer Tanzabend angesagt, als Abschiedsabend der Gruppe. Wir haben drei Mal miteinander getanzt, was auch sehr schön war; sie war wie Butter in meinen Armen ; aber nach dem dritten Tanz sagte sie: "Ich will Dich, lass uns gehen!" So verschwanden wir nacheinander unauffällig und haben uns nochmal sie Seele aus dem Leib gevögelt.
Dann kam die Rückreise, eigentlich wäre am Hamburger Flughafen Schluss gewesen. Sie hätte mit dem Zug nach Bremen müssen. So ritt mich der Teufel; ich gab zu Hause einen um drei Stunden verspätete Ankunft in Hamburg an und bot ihr an, sie mit dem Auto nach Bremen zu fahren. Gesagt, getan; ich konnte nicht anders, kurz vor Bremen noch auf einen unbewachten Parkplatz, die Liegesitze runter und noch einmal einen gemeinsamen Abgang . Am Bahnhof Bremen habe ich sie dann abgesetzt. Es war abgemacht: keine Telefonnummer und keine Adresse, es sollte ein einmaliges Urlaubserlebnis bleiben.
Aber , was sie ja nicht wusste: Ich hatte ihre Telefonnummer. Aber dazu dann eventuell später ein anderer Bericht