Ausspannen, erobern, verführen mit schwer wiegenden Folgen - Sexgeschichten

Ausspannen, erobern, verführen mit schwer wiegenden Folgen

... den Knien; schwinge mich dann auf die Rückbank und knie nun zwischen ihre Schenkel. Ich beuge mich über sie, ein langer Kuss, die Arme uaf ihren Brüsten und frage leise: "bereit?" sie nickt nur und schließt die Augen. Ich bin jetzt nur geil und will endlich die Belohnung  für die langwierige, schwierige Vorbereitung einholen. Ich lege meinen Steifen vor ihre Pforte, streiche zunächst ein paar Mal über die Schamlippen, durch die Spalte und den fast noch jungfräulichen Eingang. Sie fängt dabei schon heftig an zu atmen, wirkt etwas angespannt. Ich sage nur: "Las Dich gehen!" Dann dringe ich langsam ein, zunächst nur ein kleines Stück, dann wieder raus und dann noch ein klein wenig tiefer und nun merke ich, wie sie weich wie Butter wird. Ich dringe jetzt zunächst langsam ganz in sie ein, sie ist schön eng. In dem Moment denke ich Idiot nicht an Kondome oder Verhütung. Wie sie mir dann etwas entgegen kommt, stoße ich fester zu und immer wieder und als wenn wir es schon ewig machten, sie passt sich genau meinem Tempo an. Das war so schön (für beide); ich dachte, das darf nie zu Ende gehen! Aber dann fing sie ...

... plötzlich an zu jammern und drückte mir das Becken entgegen und ich versuchte noch tiefer zu stoßen und plötzlich war auch ich so weit. In ihrem Orgasmus hinein pumpte ich meine Ladung Sperma in sie. Wir blieben so noch eine Weile erschöpft liegen und mussten dann ja auch langsam an die Heimfahrt denken. Ich flüsterte ihr noch den unkuhlen Satz ins Ohr: "Jetzt bist Du mein!" 
Ja und so war es denn auch. Sie beichtete ihren Freund, der mich natürlich nicht mehr ansah, informierte sogar ihre Eltern, dass sie einen neuen Freund habe. Wir haben dann noch oft schöne Dinge mit einander erlebt. Aber nach einigen Wochen kam dann das Geständnis: Ich bin schwanger! Nun musste ich bei ihren Eltern beichten und wie es früher üblich war: Wir mussten heiraten. So haben wir dann im Oktober geheiratet und im Januar des folgenden Jahres wurde unser 1. Sohn geboren. (Meine Schwiegermutter war damit eine Zeit lang die jüngste Oma im Ort). 
Endergebnis: Heute sind wir mit vielen Tiefen und einigen Höhen 56 Jahre verheiratet, drei Kinder; aber sie musste ja ihre Lehre abbrechen und das hat sie mir wohl ein Leben lang nicht verziehen.