1. Eileen 1v9


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    ... kam langsam Leben. Sie drehte sich zur Seite und blickte ihrer Freundin in die Augen.
    
    "Gib mir auch Eine", sagte sie und streckte ihre Hand aus.
    
    Roswitha nahm noch einen tiefen Zug, dann reichte sie die Zigarette weiter.
    
    "Du weißt doch wie das läuft. Irgendwer schnappt es auf und keiner weiß letztlich, wer es zuerst gesagt hat."
    
    Eileen suchte nach einem verräterischen Zeichen im Gesicht ihrer Freundin, konnte darin aber nichts erkennen. 'Pokerface', dachte Eileen und grinste.
    
    "Dir steht die Geilheit ja noch ins Gesicht geschrieben!", meinte Roswitha breit grinsend. "Muß ich jetzt etwa eifersüchtig sein?"
    
    "Vielleicht ... ."
    
    "Du Biest!", entrüstete sich Roswitha gespielt und legte ihre Hand auf das flache Bäuchlein ihrer liebsten Gespielin.
    
    "Bist du verrückt!", entfuhr es Eileen. "Wenn uns jemand sieht!"
    
    "Du meinst doch nicht etwa die Zwei, die da hinten hinter den Büschen miteinander beschäftigt sind?"
    
    Eileen blickte angestrengt in die angegebene Richtung und erkannte zwei Mädchen einer anderen Clique, die sich heftigst befummelten.
    
    "Schau dir diese Küken an", meinte sie sich wieder Roswitha zuwendend.
    
    In der Tat waren die Beiden einen Jahrgang unter ihnen, aber sie wußten ganz offensichtlich was ihnen gut tat.
    
    "Wir könnten schwimmen gehen ... ", sagte Roswitha und blickte dabei Richtung Wasser.
    
    "Wir könnten heute Nacht schwimmen gehen", antwortete Eileen und stupste lächelnd die Hand weg, die langsam aber sicher zwischen ihre ...
    ... Schenkel kroch.
    
    "Ich habe heute Abräumdienst", sagte Roswitha, die schon mit Grausen ans Abendessen und das viele Geschirr dachte.
    
    "Na mal schauen ... vielleicht helfe ich dir ... ", meinte Eileen. "Und jetzt mach dich endlich aus der Sonne, damit das bißchen, was ich an Haut zeigen darf, wenigstens ordentlich gebräunt ist."
    
    *
    
    Obwohl die Leitung des Internates bemüht war, keine Unterschiede zwischen den Mädchen zu machen; so ganz ging diese Rechnung nicht auf. Immerhin waren die meisten Mädchen des Abiturjahrgangs schon volljährig. Eine dieser Vorzugsbehandlungen war ein eigener Speiseraum, den sich die Schülerinnen jedes Jahr aufs Neue mit allerlei Selbstgemaltem und Objekten aus dem Kunstunterricht dekorierten.
    
    Nachdem die meisten der Mädchen mit dem Essen fertig waren und sich in alle Winde verstreuten, machte sich Roswitha daran, das Geschirr auf einen Rollwagen zu packen. Eileen hielt Wort und packte kräftig mit an, als Schwester Agathe den Raum betrat. Mit ihren geschätzten 35 Jahren war sie eine der jüngsten Schwestern und die Schülerinnen mochten sie. Gewiß, auch sie war streng und achtete sorgsam auf das Einhalten der unzähligen Regeln. Aber ab und an konnte man beobachten, wie sie demonstrativ wegschaute und Fünfe gerade sein ließ.
    
    "Vielleicht irre ich mich ja auch", sprach Schwester Agathe Eileen an, "aber bist du nicht erst nächste Woche mit dem Abräumdienst an der Reihe?"
    
    "Nein Schwester Agathe, Sie haben schon Recht. Aber Roswitha geht es heute ...
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