Die Eskapaden der Miriam S. 04
Datum: 12.07.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byWalan_Dai_S
... Gleichzeitig fand sie so deutlich Gefallen daran mit ihm zu schlafen, dass es ihm manchmal schwerfiel, nicht sofort über sie herzufallen, wenn sie nur zärtlich miteinander schmusten.
Doch solche Gedanken brauchten ihn jetzt wohl nicht zu beschäftigen, denn ihre Aufforderung war mehr als eindeutig gewesen. Langsam zog er seinen Penis zurück, fühlte Millimeter um Millimeter der seidenweichen Haut ihrer Scheidenwände über seine Eichel gleiten. Kurz bevor sein Penis aus ihr herausrutschen konnte, verharrte er. Dann war es um den letzten Rest seiner Beherrschung endgültig geschehen. Mit einem einzigen Ruck stieß er seinen Penis hart und tief in ihren heißen Unterleib. Erik keuchte lustvoll auf und Miriam quittierte seinen heftigen Stoß mit einem tiefen, erregten Stöhnen. Diese Bewegung wiederholte er ein paar Mal, jedes Mal begleitet von tiefen Seufzern der Lust, bis er einen lustvollen Rhythmus gefunden hatte.
Er drang jedes Mal so tief in ihren zarten Körper ein, dass sein Bauch ihren Unterleib berührte. Diese Stoßbewegungen wurden mehr und mehr begleitet von eindeutig schmatzenden Geräuschen. Miriam wurde feuchter und feuchter. Jede Berührung ihres Kitzlers quittierte sie mit einem tiefen Seufzer. Ihr Atem wurde immer unruhiger und sie wand sich unter seinem Körper, wölbte sich seinen Stößen entgegen.
Erik variierte seine Bewegungen, so dass er jetzt mit seinem Bauch über ihre Klitoris streifte, bevor er sich wieder zurückzog. Miriams Stöhnen wurde immer lauter, ...
... immer wilder zuckte sie unter ihm. Aber auch Erik fühlte, dass er so nicht mehr lange brauchen würde. Die ganze Situation war so erregend, so lustvoll, dass er am liebsten seinem inneren Drang nachgegeben und sie hemmungslos genommen hätte, bis er sich zuckend in sie ergoss. Doch noch wollte er sich beherrschen, denn er fühlte, dass auch Miriam unaufhaltsam auf ihren Höhepunkt zusteuerte. Den wollte er erleben und erst danach an seine Lust denken.
Er richtete er sich etwas auf und stützte sich wieder auf seine linke Hand, um die Rechte frei zu bekommen. Ungeduldig zerrte er an ihrem Hemdchen, bis er es schließlich so weit hochgeschoben hatte, dass ihre Brüste befreit waren. Gierig stülpte er die Lippen über ihre Brustwarze, die sich ihm geschwollen entgegen reckte. Zärtlich saugte er an dem empfindlichen Nippel, dann ließ er seine Zunge darum kreisen. Zugleich führte er seine Hand zwischen ihre Körper und ließ sie zwischen Miriams Beine gleiten. Schnell ertastete er ihren Kitzler, der, wie der komplette Bereich darum herum, feucht und geschwollen war. Leicht ließ er seine Finger darüber gleiten und Miriams Seufzer gingen in ein dauerhaftes Stöhnen über.
Miriam hatte das Gefühl, gleich vor Erregung das Bewusstsein zu verlieren. Das war einfach nur großartig. Erst das Gefühl, wie er sie mit seinem Glied ausfüllte, sie aufspießte und mit seinen heftigen Stößen Wellen der Lust durch ihren Körper jagte. Dazu sein animalisches Stöhnen, dass seine lustvollen Bewegungen untermalte ...