1. Die Eskapaden der Miriam S. 04


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWalan_Dai_S

    ... enttäuschten Seufzen wälzte sie sich auf den Rücken. Noch im Halbschlaf ließ sie ihre linke Hand zwischen ihre Beine wandern. Ihr Nachthemd war hochgerutscht, so dass die Hand nur noch vom Stoff des Höschens von der Haut ihrer Körpermitte getrennt wurde. Schon diese erste, unbewusste Berührung ihrer Scham sandte eine Welle der Lust durch ihren Körper. Miriam spürte, wie sich die feinen Härchen auf ihren Armen aufstellten und eine Gänsehaut ihren gesamten Körper überlief. Sie konnte die körperlichen Auswirkungen ihres Traums spüren. Ihr Unterleib strahlte Hitze aus und sie konnte fühlen, dass ihr Geschlecht angeschwollen war. Sie war erregt.
    
    Zärtlich streichelte sie ihre intimste Körperstelle durch den dünnen Stoff und merkte sofort, wie ihr Körper auf diese Behandlung reagierte. Sie spürte förmlich das Blut durch ihre Schamlippen pulsieren. Ihr Kitzler richtete sich auf. Ähnlich reagierten auch ihre Brustwarzen, die sich vorwitzig am Stoff ihres Nachthemds rieben. Eine Berührung, die sie zusätzlich stimulierte. Sie schob die Hand unter den Bund ihres Höschens und ließ sie über ihren Venushügel gleiten. Ihre Finger ertasteten feine Stoppeln. Sie rief sich ins Gedächtnis, dass sie sich unbedingt rasieren musste, bevor sie sich am Wochenende in eine öffentliche Sauna begeben würde, wo möglicherweise noch andere Leute ihren Intimbereich zu Gesicht bekommen würden. Ihr Schamhaar war dunkler als ihr blondes Haupthaar. Das hatte den Nachteil, dass man die feinen Stoppeln nicht ...
    ... nur fühlen, sondern auch sehen konnte. Doch nicht für ‚andere Leute', sondern für Erik wollte sie dort schön sein, glatt und seidig. Und damit die unausgesprochene Einladung aussenden, sie dort zu besuchen. Nicht nur mit seinem Penis.
    
    Beim Gedanken an Erik wandte sie den Blick nach rechts. Sie empfand ein fast unsinniges Gefühl der Erleichterung und des Glücks, als sie ihn dort neben sich liegen sah. Erik war erst spät gestern Nacht nach Hause gekommen. Ein dringender Auftrag hatte ihn lange im Büro festgehalten. Eigentlich wollte sie auf ihn warten, doch irgendwann hatte sie der Schlaf übermannt. Sie hatte sehr tief geschlafen und Erik hatte sich wie üblich katzenhaft leise ins Bett geschlichen, so dass sie nicht mitbekommen hatte, wann er nach Hause gekommen war. Ein wenig musste sie über sich und ihre verliebten Gefühle schmunzeln. Sie waren jetzt seit einem halben Jahr zusammen und seit etwa zwei Monaten wohnten sie mehr oder minder gemeinsam hier. Es bestand also überhaupt kein Zweifel daran, dass Erik zum Aufwachen da sein würde. Trotzdem durchlief sie immer wieder ein völlig irrationales Glücksgefühl, wenn sie ihn morgens neben sich entdeckte.
    
    Sie drehte sich noch ein wenig weiter zu ihm und stütze ihren Kopf auf die rechte Hand. Gedankenverloren betrachtete sie den schlafenden Mann neben sich. Erik schlief in der für ihn typischen, ungewöhnlichen Haltung. Er lag auf dem Rücken und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Sie würde nie verstehen, wie man so ...
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