1. Die Eskapaden der Miriam S. 04


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWalan_Dai_S

    ... auch." Dann hob sie den Kopf und sah ihm in die Augen. Darin sah er ein vergnügtes Aufblitzen. „Du Höhlenmensch", sagte sie, jetzt lauter und offenbar als Erwiderung auf sein Wortspiel. Gleichzeitig schlug sie ihn spielerisch vor die Brust. „Und jetzt gehe ich die Spuren deiner Lust beseitigen."
    
    „Du warst diejenige, die mich verführt hat. Erst hast du einen armen schlafenden Mann angemacht und ihn dann auch noch aufgefordert, in dir zu kommen", erwiderte Erik grinsend, „jetzt musst du auch mit den Folgen leben."
    
    Lächelnd löste sich Miriam aus seiner Umarmung und stand vom Bett auf. Dabei stieg sie aus ihrem Höschen, das bis jetzt an ihrem Fußgelenk gehangen hatte. Deutlich konnte Erik sehen, wie sein Sperma aus ihrer immer noch geschwollenen Scheide sickerte und langsam an ihren hübschen, schlanken Schenkeln herunterlief. Miriam schien das nicht weiter zu stören, sie wandte sich ganz zu ihm um und sah ihm direkt in die Augen.
    
    Völlig nackt stand sie vor ihm und präsentierte sich ihm in ihrer ganzen natürlichen Schönheit. Er konnte nicht anders, als sie zu betrachten. Ihren schlanken Körper, die vollen, festen Brüste mit den rosigen, dunklen Warzenhöfen und süßen Brustwarzen, die so leicht erregbar waren und dann keck in die Luft ragten, so wie jetzt. Unweigerlich fanden seine Augen den Weg in ihre Körpermitte, zur zarten Haut ihres Bauchs und ihrer Schenkel, zu ihrem süßen Bauchnabel und auf ihre Weiblichkeit. Sein Blick verharrte auf dem zarten Schlitz ihrer Vulva, ...
    ... auf den zierlichen, kaum sichtbaren Schamlippen, die allerdings um einiges anschwollen, wenn Miriam erregt war.
    
    Und sie war leicht zu erregen, wobei er einige Zeit gebraucht hatte, um das festzustellen. Er kannte ihre unglückliche Geschichte und wusste, dass er ihr viel Zeit geben musste. Nur ganz langsam gelang es Miriam, ihre Hemmungen abzulegen. Die Art, wie sie sich heute verhalten hatte, stellte einen bedeutenden Schritt in diese Richtung dar. Miriam begann, sich ihrer Weiblichkeit bewusst zu werden und fand mehr und mehr Gefallen daran, die für sie ungewohnte Rolle als Verführerin einzunehmen. Worte wie „Schwanz", „Muschi" oder gar „Ficken" zumindest hätte sie noch vor ein paar Monaten nicht in den Mund genommen.
    
    Noch immer blickte Erik wie gebannt auf ihre Vulva, beobachtete, wie sein Sperma langsam aus ihr herauslief und bemerkte, dass sich sein Glied bereits wieder rührte. Noch so ein Phänomen dieser faszinierenden Frau. Sie schaffte es, ihn in kürzester Zeit wieder zu erregen und seine Lust erneut zu wecken. Auch Miriam bemerkte seine Reaktion. Mit einem Lächeln und einem Kopfschütteln wandte sie sich um und machte sich auf den Weg ins Bad.
    
    Dass sie Erik dabei einen hervorragenden Ausblick auf ihren süßen Po gewährte, trug nicht gerade zu seiner Beruhigung bei.
    
    Zu gern wäre er ihr jetzt gefolgt und hätte mit ihr zusammen geduscht. Aber sie mussten sich jetzt wirklich beeilen, wenn sie noch rechtzeitig fertig werden wollten, andernfalls hätten Isabella und ...