1. Die Eskapaden der Miriam S. 04


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWalan_Dai_S

    ... wollten sie erst gegen Elf abholen. So, wie sie Isabella kannte, bedeutete das, dass die Beiden um frühestens halb zwölf hier sein würden. Die Koffer hatten Miriam und Erik gestern schon gepackt, so dass sie nur noch duschen, sich anziehen und frühstücken mussten. Es blieb also eigentlich noch genug Zeit.
    
    Miriams Blick fiel auf auf den Briefumschlag, der an ihre Nachttischlampe gelehnt neben dem Wecker stand. Eigentlich hatte sie mit Erik gestern noch über den Inhalt sprechen wollen. Vielleicht war jetzt die richtige Gelegenheit, das nachzuholen? Außerdem passte das gerade gut zu ihrer Stimmung. Miriam hatte ihren Entschluss gefasst. Sie zog die Hand aus ihrem Slip und drehte sich wieder zu Erik.
    
    Vorsichtig zog sie die Bettdecke herab, bis sie seine Körpermitte freigelegt hatte. Wie praktisch, dass er auf dem Rücken schlief. Bei diesem Gedanken stahl sich ein zärtliches Lächeln in ihre Mundwinkel. Sie legte ihre Hand auf seinen muskulösen Brustkorb. Sein Herz schlug ruhig unter ihrer Handfläche und sein Körper strahlte eine angenehme Wärme ab. Langsam ließ sie die Hand tiefer gleiten. Sie strich über seinen Bauch und wölbte sich dann über seinen Schritt. Ihre Hand ertastete die Konturen seines Penis, fühlte noch größere Wärme. Sein Glied lag weich in seiner Hose. Miriam war immer wieder fasziniert davon, wie anders sich ein Penis anfühlte, wenn er nicht erigiert war. In diesem Zustand kannte sie ihn eigentlich eher nicht. Für gewöhnlich wurde er sehr schnell steif, ...
    ... wenn sie beide nackt waren oder spätestens, wenn Miriam ihn zärtlich in ihre Hände nahm. Irgendwie fühlte es sich verboten an, ihn zu berühren, jetzt, wo er nur ahnungslos dalag und nichts mitbekam. Sich nicht wehren konnte. Miriam musste wieder lächeln. Sie ging nicht davon aus, dass er sich wehren wollte.
    
    Sie beschloss, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen und sich noch weiter in der ungewohnten Berührung seines schlaffen Gliedes zu ergehen. Sie wollte fühlen, wie er unter ihren zärtlichen Berührungen langsam steif wurde. Um Erik nicht zu früh zu wecken, richtete sie sich behutsam auf. Sie fasste mit einer Hand den Bund seiner Shorts und hob ihn vorsichtig an. Ebenso vorsichtig zog sie ihn dann vorn herunter und legte seinen Penis frei.
    
    „Hallo kleiner Freund. Zeit aufzustehen", flüsterte sie. Dann beugte sie sich über Erik und hauchte einen zarten Kuss auf sein Glied. Mit einer Hand hielt sie immer noch den Bund der Shorts nach unten. Mit der anderen umfasste sie nun vorsichtig seinen Penis und begann, ihn sanft zu reiben.
    
    Auch Erik träumte. Es war ein sehr angenehmer Traum, Er träumte, dass Miriam sich über ihn beugte, seinen Penis in ihrer Hand hielt und ihn sanft streichelte. Er rekelte sich wohlig und hoffte, dass er nicht so bald aufwachen würde.
    
    Im selben Moment realisierte er, dass er bereits wach war. Die Miriam aus seinem Traum kniete wirklich neben ihm. Ihre Hand streichelte sanft sein anschwellendes Glied.
    
    Er richtete sich halb auf und wandte sich ...
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