1. Die Eskapaden der Miriam S. 04


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byWalan_Dai_S

    ... ihr zu. Für einen kurzen Moment schaute er in ihre Augen, die im halbdunkel des morgendlichen Schlafzimmers in ihrem ungewöhnlichen, beinahe türkis erscheinenden Farbton regelrecht zu leuchten schienen. Erst dann nahm er die Situation bewusst war. Er lag auf dem Rücken in seinem Bett. Miriam kniete neben ihm. Sie sah noch ein wenig verschlafen aus, ihr hell- und dunkelblond schimmerndes Haar hing etwas verwuselt um ihren Kopf. Offenbar war auch sie gerade erst aufgewacht. Mit ihren unglaublich großen Augen sah sie ihn liebevoll an und ein zärtliches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sie hatte ihm die Hose herabgezogen. In ihrer kleinen Hand hielt sie sein Glied, ihre zarten Finger glitten an seinem Schaft auf und ab. Damit hatte sie schon begonnen, als er noch geschlafen hatte. Aus irgend einem unerfindlichen Grund hatte sie offenbar beschlossen, ihn auf diese einmalige Weise zu wecken. Das war ihr gelungen. Mit einem Schlag war Erik vollends wach, all diese Informationen schossen durch seinen Kopf -- was dazu führte, dass sich sein Penis sehr schnell mit Blut füllte und er zu seiner vollen Größe erigierte. Einen Moment lang blickte Erik wortlos in Miriams Augen, die wiederum diesen Vorgang fasziniert zu beobachten schienen. Dann endlich fand er seine Stimme.
    
    „Guten morgen. Was geht denn hier vor?", fragte er, ohne dass er den Vorwurf, der in seiner Frage mitschwang, wirklich ernst gemeint hätte.
    
    „Guten morgen", erwiderte Miriam und lächelte ihn an. „Ich finde es ...
    ... ist Zeit, dass ihr beide wach werdet." Ihre Augen blitzten verführerisch.
    
    Erik ließ sich auf sein Kissen zurücksinken und verschränkte wieder die Arme hinter dem Kopf. „Das fühlt sich sehr gut an. So würde ich gern öfter geweckt."
    
    Miriam lachte auf. „Das kann ich mir vorstellen." Dann beugte sie sich über ihn und presste ihre Lippen auf seine. Sanft begann sie ihn zu küssen, doch schon nach kurzer Zeit wurde ihr Kuss intensiver. Erik spürte Miriams Zungenspitze, die sich sanft über seine Lippen tastete. Sie schien in sehr leidenschaftlicher Stimmung zu sein.
    
    „Und was hast du jetzt vor?", fragte er, nachdem sich ihre Lippen wieder von seinen gelöst hatten.
    
    Miriam hatte sich wieder aufgerichtet. Mit einer Hand streichelte sie immer noch versonnen seinen Penis. Mit der anderen hielt sie seine Shorts so, dass sie sie nicht dabei behindern konnte. „Ich will was von dir."
    
    „Ach. Und was soll das sein?" Nicht, dass er nicht eine ungefähre Vorstellung gehabt hätte.
    
    „Nun, genau genommen sogar zwei Dinge. Eins hab ich schon bekommen." Wieder dieses Lächeln. „Ich wollte gern mal fühlen, wie das ist, wenn du in meiner Hand langsam groß wirst. Das hat super geklappt." Mit diesen Worten beugte sie sich vor. Gleichzeitig zog sie seine Vorhaut sanft zurück und hauchte einen zarten Kuss auf seine Eichel. Eriks Penis zuckte erwartungsvoll bei dieser sanften Berührung ihrer Lippen. Dann richtete sie sich wieder auf und sah ihn mit ernster Miene an.
    
    „Und ich wollte dir etwas ...
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