Ich, die Nichte
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... herunter.
«Zieh dich aus!», befiehlt er.
Ich zögere, aber nur gedanklich. Meine Finger sind bereits damit beschäftigt, meine Bluse auszuziehen. Warum ich das tue? Keine Ahnung. Es wird doch von mir verlangt. Das muss der Grund sein.
Während ich mich an meinem BH zu schaffen mache starrt mein Onkel mich an. Den ganzen Tag hatte ich mit solchen Blicken kämpfen müssen. Aber jetzt beehren mich seine Blicke irgendwie. Ich möchte, dass er mich so sieht. Ich möchte mich vor ihm nackig ausziehen. Der Gedanke daran lässt mich aufatmen und verschafft mir Luft. Das beklemmende Gefühl in mir drin löst sich langsam.
Ich streife ihn ab, den schwarzen Schild, der meine weiblichen Attribute vor der Einsicht von Fremden Schützen soll. Meine blanken Möpse kommen zum Vorschein. Die Brustwarzen sich ganz zusammengezogen und bilden eine steife Knospe auf den weichen Hügeln. Kurz sehe ich meinen Onkel an.
«Weiter!», verlangt er.
Ich nicke. Meine Finger verhaken sich im Saum meines Röckchens. Ich streife es nach unten und wiege mich dabei hin und her damit es besser geht.
Als ich hochkomme fällt mein Blick auf seine Hosen. Dort wird es langsam eng. Ich bin erstaunt darüber, dass mich dies freut. Anscheinend bin ich doch nicht so machtlos, wie ich es mir eingeredet habe. Denn was würde in seiner Hose stattfinden, wenn ich nicht zugegen wäre? Gar nichts. Es ist wegen mir, dass er dort steht, mit einer prächtigen Latte, mich beäugt, mich wahrnimmt.
«Sehr schön!», ...
... kommentiert mein Onkel. Seine Augen sind ganz klein. Ich erkenne wie lüstern er ist, und wie scharf ich ihn mache. Jetzt sehe ich wieder klar. Ich bin es, die ihn bezirzt, die seinen Trieb anregt und ihn damit überwältigt. Er aber ist nur ein willenloses, schwanzgesteuertes Wesen.
Um das zu demonstrieren ziehe ich meinen Schlüpfer nicht so plump aus, wie er es erwartet hätte. Ich habe eine weit frivolere Idee.
Und zwar stelle ich mich wieder an den Schreibtisch, stütze mich ab und recke ihm dabei mein Gesäss hin.
«Was tust du?», fragt er mich baff.
«Ich will, dass du ihn mir ausziehst!», sage ich bestimmt.
Es klappt. Er kommt näher und legt seine Hände an meine Hüften. Ich erbebe. Die blosse Berührung an meiner Seite lässt nun bereits Blitze in mir Zucken. Dann findet er den Saum meines Schlüpfers und zieht ihn nach unten. Ich räkle mich und strecke mich noch viel mehr, so dass ich ihm meine blanke Möse beinahe ins Gesicht strecke.
«Du unartiges, kleines Ding!», raunt mein Onkel. «Dein Vater hat mir nicht zuviel versprochen!»
Ich erstarre. Was hat er gerade gesagt? Hat mein Vater mich etwa an seinen Bruder weiterempfohlen?
«W...w...wie meinst du?», stottere ich.
«Dein Vater hat mir erzählt, welchen grandiosen Spass er mit dir hatte. Deshalb wollte ich das auch gleich ausprobieren!»
«Nein...», sage ich verdattert.
«Doch. Und ich muss sagen, es ist ein wahres Glück für, eine solch hübsche und unzüchtige Nichte in der Familie zu haben!»
Mir wird ...