1. Ich, die Nichte


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... Dabei sollte ich diese wenigen Zeilen schreiben. Nur fällt mir bisher nach der Anrede nichts mehr ein. Ich seufze und atme kurz durch.
    
    «Von der Schule aus haben wir in der Woche vom 27. April ein Projekt. Wir sollen bei unserem Vater mitgehen und zuschauen, wie er arbeitet. Aber mein Vater ist dann im Ausland. Deshalb wollte ich dich fragen, ob ich bei dir vorbeischauen kann, weil du ja mein Onkel bist. Würde es dir am 28. April gehen?
    
    Liebe Grüsse
    
    Vanessa»
    
    Na, geht doch! Ich überfliege es nochmal. Das ist gut, denke ich dann. So kann ich das abschicken. Ein bisschen nervös drücke ich auf den Sendeknopf. Die Mail ist raus.
    
    --
    
    «Es ist unglaublich», sagt meine beste Schulfreundin.
    
    «Was?»
    
    «Hast du die Jungs gerade gesehen? Wie die an dir vorbeigelaufen sind?»
    
    «Nein»
    
    «So!», sie demonstriert es, indem sie ihr Gesicht zu einer trollähnlichen Grimasse mit weit aufgerissenem Mund verzieht. Ich muss kichern.
    
    «Immer!», sagt sie und fuchtelt energisch mit ihren Händen herum. «Ich kann machen was ich will, mich nimmt ja keine wahr!»
    
    «Und sei froh drum!», beschwichtige ich sie. «Ich hasse es!»
    
    «Naja, es fällt mir einfach so auf, wenn ich mit dir herumziehe...», quaselt sie kleinlaut.
    
    Und nach einer Weile:
    
    «Aber ist ja schon klar, du siehst auch fantastisch aus! Mit deinen Brüsten, blonde Haare...»
    
    Ich werfe ihr einen Blick zu. «Das hast du alles auch!», kommentiere ich.
    
    «Ja aber nicht... solche Dinger!», sagt sie und nickt in Richtung ...
    ... meines Busens.
    
    «Aber die sind doch gar nicht so besonders!», verteidige ich mich. «Meine sind ja nicht mal besonders gross. Hast du dir schon die von Leandra angeguckt?»
    
    «Ja, aber die sind viel zu gross. Solche Milchkanister wünscht sich doch keine normale Frau!», zischt sie. «Deine hingegen...!»
    
    «Ach hör schon auf!», unterbreche ich sie. Manchmal gehen mir ihre Lobpreisungen echt auf die Nerven. Ich sehe sie an. «Hör mir zu: Du bist eine wunderbare, liebe, attraktive und absolut tolle Frau! Es gibt nichts an dir, was zu klein oder zu gross ist! Jeder dieser Kerle würde sich prügeln, um auch nur ein Wort mit dir zu sprechen. Also hör auf mit dem ganzen Schwachsinn!»
    
    Damit bringe ich sie für ganze zwei Minuten zum Verstummen.
    
    «Ich habe nachgedacht», sagt sie schlussendlich.
    
    «Was?»
    
    «Die Jungs mögen dich, weil du dich für ihren Kram interessierst. IT und so. Da fahren die alle völlig drauf ab!»
    
    Ich verdrehe die Augen. «Hör zu, mag schon sein, aber...»
    
    «Es ist so!», konstatiert meine Freundin. «Damit hast du selbst das Interesse des hinterletzten verklemmten Nerds hier an der Schule geweckt. Und jetzt prügeln sie sich um dich.»
    
    Ich zuckte nur mit den Schultern. Was will man da antworten?
    
    «Kriegt mich aber von denen keiner, deshalb kann mir das ja egal sein!», sage ich kalt.
    
    «Warum denn nicht? Timo ist doch supersüss, wenn der jetzt käme, ich denke ich würde an deiner Stelle nicht nein sagen...»
    
    «Timo ist ein Kindskopf und hat nur Flausen im ...
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