Ich, die Nichte
Datum: 13.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... wieder in mich ein und vögelt mir die Gedanken aus dem Kopf. Gerade in dieser Stellung erwischt er meinen sensiblen G-Punkt und hat mich in Nullkommanix wieder da, wo er mich haben wollte.
«Ich komme!», kreische ich völlig aus der Rolle und spritze wieder ab. Mein Onkel lässt es über sich ergehen. Doch ich kriege keine Sekunde Zeit, um mich zu erholen. Während mein Körper noch bebt und zittert fühle ich seinen wohltuenden Lustdolch bereits wieder in mir und werde wieder bis an die Schwelle gereizt. Ich beisse die Zähne zusammen und komme wieder. Und wieder. Es will nicht mehr aufhören.
«Ahhh ahh ahh!», stöhne ich völlig erschöpft und hechle nach Luft. Ich bin sowas von fertig. Aber mein Onkel scheint erst gerade auf den Geschmack gekommen zu sein.
«Mir gefällt dein Enthusiasmus», spricht er süffisant. Dann wirft er mich herum, zieht an mir bis meine Beine wieder auf dem Boden sind und ich nur noch bäuchlings auf dem Tisch liege. Dann drängt er meine Beine auseinander.
«Arschbacken auseinander!», befiehlt er mir. Ich tue wie geheissen, denn ich bin viel zu erschöpft um mich zu wehren. Also ergreife ich mit beiden Armen meine Arschbäckchen und ziehe sie auseinander.
Er spuckt mir auf meine Rosette. Dann massiert er den Schleim mit seinem Finger in meinen Anus ein. Ich versuche mich zu entspannen, doch es fällt mir schwer, denn mein Unterleib pulsiert immer noch von meinen Orgasmen.
Dann setzt er seinen Schwanz an meinen Hintereingang an.
«Du kennst den ...
... Drill!», beschwört er mich.
«Ja!», antworte ich beflissen und gebe mir alle Mühe, mich zu entspannen. Dann dringt er in mich ein. Erst nur die Eichel, dann immer mehr von seinem langen Schaft. Wieder dieser Schmerz! Wie ich es liebe. Mein Anus verengt sich rythmisch um seinen dicken Prügel.
«Sehr gut Vanessa. Wenn dich meine Ältere jetzt sehen könnte. Sie würde vor Neid erblassen!»
«Oh ja?»
«Mit Analsex hat sie noch ihre Mühen. Aber das kriegen wir hin!»
«Bestimmt!», stöhne ich. Wie eine Flunder liege ich dort auf dem Tisch und werde von meinem eigenen Onkel gepfählt, in den Hintern. Jetzt beginnt er mich zu stossen. Ich japse und versuche mich an der Tischkante festzuhalten. Zischend sauge ich Luft an.
«Ahh, das schmerzt!», heule ich.
«Ich weiss, aber da musst du durch!»
«Ich weiss!», sage ich.
Sein Schwanz ist riesig. Schon denke ich, dass ich aufgeben muss. Das Licht flackert im Raum. Oder bin es ich? Ich sehe Sterne. Und doch, mit jedem Ruck entspanne ich mich mehr und gewöhne mich an die Stösse.
«Ich liebe diese Enge bei euch!», sagt mein Onkel genüsslich, während er meinen schlaffen Körper an sich hinzieht.
«Findest du es geil?», zische ich zwischen den Zähnen hervor.
«Oh ja das tue ich. Ich glaube ich werde in deinen Arsch absamen. Aber nicht bevor ich dich erneut zum Orgasmus gefickt habe!»
Ich bezweifle für den Moment, dass ihm dies vergönnt wäre. Doch bald muss ich zugeben, dass ich mich getäuscht habe. Die Reize aus dem Hintern ...