Hotelnutte
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Anal
BDSM
Autor: Teddy-50
... breitbeinig auf den Sessel.
„Das ist der erste Entwurf für deine Benutzungskarte“. Ich schaute auf die Mappe, schaute zu Frank. „Benutzungskarte?“ fragte ich verwundert. „Ja, Benutzungskarte. Was ich gestern Abend, bzw. heute Nacht sagte, von wegen Speisekarte, war wohl nicht treffend. Mein Werbemanager kam auf diese Idee“.
Ich schlug die Mappe auf. Die einzelnen Sachen, die ich machen sollte, waren ähnlich wie bei einer Speisekarte angeordnet. Die Karte war zweispaltig gestaltet. Das Gericht, also das was ich mache, war in Fettschrift geschrieben, darunter eine kurze Erklärung in Normalschrift, in der zweiten Spalte standen die Preise, die jedoch nur mit Nulle vorerst ausgepreist war. Ich schaute Frank an.
„Die Preise werden ich noch mit Fred besprechen“. „Mit Fred?“ fragte ich verwundert. „Ja, Fred ist doch dein Zuhälter und er wird die Preise vorerst bestimmen. Du kannst ja Einwände bei Fred anmelden“.
Ich holte tief Luft und las die erste Zeilen. Blasen, blasen mit schlucken, blasen an ungewöhnlichen Orten, blasen an ungewöhnliche Orte mit schlucken. Ich schaute zu Frank. „Was sind ungewöhnliche Orte?“ „Im Grunde alle außerhalb des Hotelzimmers, wobei der bestimmt Ort den Preis bestimmt“. Ich schaute etwas verwundert. „Auf der Toilette wird es preiswerter sein, als auf dem Gang, der Hotelbar, oder auf der Straße“. „Wie auf der Straße?“ fragte ich erschrocken. „Wenn ein Kunde einen auf der Straße geblasen haben möchte, wirst du mit ihm auf die Straße gehen ...
... und seinen Schwanz blasen“.
„Ich soll fast ganz nackt, nur in halterlosen Strümpfe und Stiefel auf die Straße?“ „Wo ist da das Problem? Das hast du doch gestern mit Fred auch gemacht“. Ich schluckte und senkte meine Kopf und las weiter.
Die anderen Sachen waren alle ähnlich angeordnet wie beim Blasen. Ob es nun ficken war, oder Dildospiele. Bei den Dildos war unter der Bezeichnung wie Jumbodildo, oder Pferderiemen, in Normalschrift die Größenangaben und ein Foto von dem jeweiligen Dildo.
Die Bilder ließen mich zum Teil erschrecken, aber anderseits auch geil werden. Als letztes bei der Rubrik Anal, stand in Fettschrift: Es könne auch jegliche andere Gegenstände in den Nuttenarsch eingeführt werden, nach vorheriger Absprache. Mir stockte der Atem als ich das las.
„Was bitteschön soll das heißen, jegliche andere Gegenstände in den Nuttenarsch eingeführt werden?“
Frank schaute mich an und schmunzelte. „Na sowas wie Golfbälle, oder Tennisbälle. Was dem Kunde so einfällt und möglich ist“. Ich holte wieder tief Luft und las weiter.
Zu den Analspielen kam noch die Sache mit den Einläufen. Es wurden jedoch nur die verschiedenen Arten der Einläufe aufgeführt, keine Mengenangabe. Ich schaute wieder zu Frank.
„Warum stehen bei den Einläufen keine Mengenangabe?“ „Weil wir uns da noch nicht ganz sicher sind, wie wir das gestalten könnten. Ich bin der Meinung die Preise pro einzelnen Liter anzugeben, mein Werbemanager würde es in 500 ml Schritte gestalten wollen“. „Okay, ...