1. Hotelnutte


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Fetisch Anal BDSM Autor: Teddy-50

    ... aber wie ist es mit der Maximalgrenze?“
    
    „Wie meinst du das?“ fragte Frank etwas verwundert. „Na, es kann doch nicht unbeschränkt Flüssigkeit in meinen Darm eingebracht werden, ob nun in Literschritten oder 500 ml Schritten“. „Ach so. Na, wo liegt denn deine Schmerzgrenze?“
    
    Meine kleinen Gehirnzellen rotierten wieder wie verrückt. Jetzt nur nichts Falsches sagen. „Ich würde sagen so bei ca. 3 Liter“. „Na, dass hört sich ja schon ganz gut an für den Anfang“. „Wie, für den Anfang?“ „Mit etwas Übung passt bestimmt noch etwas mehr rein.“ „Wie mit etwas Übung?“ „Wir werden dir jeden Tag Einläufe verpassen, und so deinen Darm trainieren mehr auf nehmen zu können“.
    
    „Wer ist wir?“ „Das Personal und ich natürlich“. Ich schaute Frank mit großen Augen an. „Soll das etwa heißen, dass mir der Concierge und der Zimmerboy Einläufe verpassen können?“ „Du hast Jonas, den Barmann vergessen. Nicht können, sie werden von mir die Anweisung bekommen“.
    
    Ich schluckte und lass weiter. Vieles war nur angedeutet mit einer Überschrift, speziell was mein Schwanz betraf.
    
    „Was ist mit meinen Schwanz?“, fragte ich erschrocken. „Da werden hier einige Sachen nur angedeutet. Harnröhrendehnung, Penisstretching, Hodenfolter oder Blasenbefüllung“.
    
    „Da waren wir noch nicht ganz sicher, was alles so gemacht werden kann. Aber mach dir vorerst keine Sorgen. Die meisten Gäste in meinem Hotel sind Geschäftsleute, die nach einer Sitzung oder Tagung einen geblasen bekommen möchten, oder geil ficken ...
    ... wollen. Die wenigsten werden sich wohl die Benutzungskarten gar nicht kommen lassen“.
    
    Ich war mit dieser Antwort nicht zufrieden. So hakte ich noch einmal nach. „Was ist Penisstretching?“ Frank beugte sich etwas auf den Schreibtisch. „Da würde dein Schwanz mit verschiedenen Hilfsmittel langgezogen. Entweder deine Eichel wird festgebunden und dein Schwanz per Hand gezogen, oder mit einem Mechanismus, welcher an deinen Schwanz und Eichel angebracht wird. Dieser Mechanismus würde über einen längeren Zeitraum an deinem Schwanz bleiben und immer weiter gedreht werden, wobei dein Schwanz, ähnlich wie bei einer Streckbank“ gezogen wird“. „Oh Gott, und wie weit?“ „So weit wie möglich“. „Tut das weh?“ „Nein, weh tut es nicht. Es wird vielleicht ein etwas komisches Gefühl geben, wenn dein Schwanz immer ein Stückchen länger gezogen wird. Es kann jedoch sein, dass der Kund parallel vielleicht auch deine Pissröhre dehnen möchte, weil du durch diesen Mechanismus einen dauer Ständer haben wirst. Auch eine Penispumpe kann verwendet werden“.
    
    Ich schluckte und sagte etwas empört: „Sowas lass ich bestimmt nicht machen“. „Kläre das mit Fred“, sagte Frank etwas lauter und energisch.
    
    „Was ist mit Hodenfolter gemeint?“ fragte ich nun leise. „Da werden deine Eier abgebunden, Gewichte dran gehangen, oder Schläge darauf gegeben“. „Waaaaasssss“, rief ich entsetzt. „Willst du mich hier als SM-Nutte anbieten? Das war aber nicht abgesprochen“.
    
    „Fred sagte, du machst alles mit. Außerdem schau dich ...
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