1. Hannelore – Eine Gewitternacht


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    Kapitel 1/2
    
    Seit circa sechs Jahren wohnten meine Frau und ich in diesem Mehrfamilienhaus in der ersten Etage. Wir sind kurz vor der Geburt meiner Tochter hier eingezogen. Seit vier Jahren hatten wir auch noch einen Stammhalter, der unsere Familie komplettierte.
    
    Meine Frau Hannelore war, schon als wir uns kennenlernten, kein Modelltyp, sondern hatte reichlich ausgeprägte Rundungen. Bei einer Größe von 1,70 Meter sind diese auch heute noch gut verteilt. Ihr Becken mit ihrem strammen Po ist zwar ausgeprägt, aber stramm und fest.
    
    Nach der Geburt unserer Tochter war ihr Busen von Körbchengröße 'C' auf die heutige 'D'-Größe angewachsen. Sie klagte aus diesem Grund auch immer wieder über Rückenschmerzen, was sie oft ihren Wunsch äußern ließ, dass sie lieber nur „die Hälfte" hätte. In der letzten Zeit habe ich sie auch noch nie ohne ihren Brustpanzer (BH) herumlaufen sehen. Diesen Panzer nahm sie nur zum Waschen im Bad oder zum Schlafen ab.
    
    Mit ihren 28 Jahren war sie für mich und Andere noch immer ein Hingucker. Ich bin ein glücklicher Mann, der mit seinem Leben zufrieden sein kann. Seit mehr als 10 Jahren (ich bin 31) arbeitete ich im Schichtdienst bei einem Automobilzulieferer als Stapler-Fahrer. Wir haben unser bescheidenes Auskommen, stritten uns nur selten, und wenn schon, dann nie ernsthaft oder längere Zeit. Wir schlafen auch 2 bis 3 Mal im Monat miteinander, meistens kurz in der Missionarsstellung, damit ihre Brüste nicht so hängen, sonst klagt sie wieder ...
    ... über Kreuzschmerzen.
    
    Einen Ärger hatten wir seit Anfang des Jahres. Im Januar zog in die Dachwohnung über uns ein junger Mann ein. Eigentlich ein ganz umgänglicher Typ, obwohl er türkischer Abstammung war. Hakan war immer freundlich, wenn wir uns begegneten, nie unhöflich oder unangenehm. Aber mit seinen knapp 20 Jahren hatte er öfter Freunde bei sich, und dann konnte es auch mal lauter werden. Diese Freunde waren das Problem, denn sie benahmen sich manchmal ziemlich laut und rücksichtslos. Es war mittlerweile Ende Mai, das Wetter war nicht übermäßig heiß, aber der ganze Tag unheimlich drückend und schwül. Sogar wenn man sich nicht bewegte, drang einem der Schweiß aus allen Poren. Darum waren alle Menschen wohl unzufrieden und gereizt. Wir hatten den Tag irgendwie doch herum bekommen, die Kinder lagen im Bett, wir freuten uns auf einen ruhigen Fernsehabend. Ich hatte mir wegen des Wetters nur eine leichte Hose und ein T-Shirt angezogen. Meine Frau hatte sich einen weiten Faltenrock übergezogen, ihren Brustpanzer bedeckte ein T-Shirt, das aber schon etwas zu klein für ihre Oberweite war.
    
    Obwohl ein Gewitter in der Luft lag, hatte auch am Abend gegen 22 Uhr die Luftfeuchtigkeit immer noch nicht abgenommen, ganz im Gegenteil! Aber ich hatte mal wieder die Hoffnung, dass ich heute mit meiner Frau wieder ein bisschen Spaß haben könnte. Aus diesem Grunde hatte ich mit ihr zu schmusen angefangen, streichelte unter ihrem Rock über dem Höschen ihre Intimstellen. Ihre Hand lag in ...
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