Hannelore – Eine Gewitternacht
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... meinem Schritt und spielte leicht mit den Fingern über meiner Erregung.
Von der Wohnung über uns hörten wir Musik, anscheinend war unser Nachbar nicht alleine, denn heute war die Lautstärke aus der darüber liegenden Wohnung nicht übertrieben. In unserer gemeinsamen Erregung ließen wir uns nicht davon stören und steigerten das Begehren aufeinander. Als es plötzlich in der Wohnung über uns laut polterte und schepperte. Dass wir uns über den plötzlichen Krach erschraken, wäre nicht das Problem gewesen, wenn unsere Tochter dadurch nicht wach geworden wäre. Kurz nach dem Gepolter stand unsere Tochter weinend vor uns; unsere Stimmung war beim Teufel!
Meine Frau war richtig wütend, sprang auf und versuchte unsere Tochter zu beruhigen. In ihrer eigenen Aufgeregtheit hatte sie da aber keine Chance. Ich nahm ihr diese Aufgabe ab, brachte das Kind in sein Zimmer zurück, legte mich zu ihm ins Bett, drückte es in meine Arme und versuchte, es zu beruhigen. Meine Frau war so in Rage, dass sie mir nur noch mitteilte, sie würde „denen da oben" mal anständig den Marsch blasen wollen. Als sie die Wohnung verließ, lag ich immer noch bei meiner Tochter im Bett und versuchte, sie wieder zum Einschlafen zu bringen. Dabei döste ich selber ein ...
Ich wurde einige Zeit später von einem leisen Donnerrollen in der Ferne wach. Meine schlafende Tochter hatte ich fest im Arm. Ich muss wohl kurz eingenickt sein, darum löste ich mich von ihr, stand auf und ging ins Wohnzimmer. Dort zündete ich mir ...
... erst mal eine Kippe an, trank noch meinen Rest Bier aus, was inzwischen schal geworden war. Aus der oberen Wohnung waren noch weiter laute Geräusche und Stimmen zu hören, die Party schien immer noch kein Ende gefunden zu haben.
Nach einem Kontrollgang durch unsere Wohnung stellte ich fest, dass Hanni immer noch nicht zurück war. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es schon kurz vor Mitternacht war. Als ein Blitz aufzuckte und der Donner abgeklungen war, begannen auch wieder unsere Kinder zu weinen an. Jetzt musste ich die Beiden erst mal wieder beruhigen, damit war ich erst mal abgelenkt ...
***
Zwei Stunden zuvor:
Hanni war vorhin wütend aus der Wohnung gestürmt, machte sich auf den Weg eine Etage höher und klingelte an der Wohnungstür von Hakan. Als die Tür aufging, stand vor ihr ein junger Mann, den sie nicht kannte. In ihrer Aufgeregtheit drückte sie diesen zur Seite und stürmte in den Wohnraum vor, um ihrer Wut freien Lauf zu lassen. Als sie im Zimmer vor dem Tisch stand und Luft holte, um ihre Schimpfkanonade loszulassen, registrierte sie folgendes Bild: Auf dem Tisch standen volle und leere Bierflaschen, Pizza-Kartons mit Resten und Aschenbecher, die überquollen.
Hakan saß auf einem Sessel vor dem offenen Fenster. Was sie aber aus der Fassung brachte, waren die beiden jungen Männer auf dem Sofa! Ein Schwarzer mit freiem Oberkörper und ein weiterer Südländer im Muskelshirt, aber Beide hatten ihre Schwänze in der Hand, die bestimmt doppelt so groß waren ...