1. Erinnerungen


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... reibend. In den Eiern begann es zu brodeln. Heftig wichste meine (ihre) Hand. Der Orgasmus begann sich anzukündigen. In meiner Fantasiewelt konnte ich nur noch röcheln:
    
    „Judith mir kommt's gleich"
    
    In Wirklichkeit aber jagte mein Sperma, in das bereitgehaltene Taschentuch. Dann kehrte Ruhe ein. Judith -- der Badesee -- alles verschwunden und einer Leere gewichen, die sich immer bei mir unmittelbar nach einem Orgasmus einstellte. Den schrumpfenden Penis in der einen, das Sperma getränkte Taschentuch in der anderen Hand, so lag ich ausgestreckt auf der Couch und döste nach.
    
    *
    
    „Daniel! ... Daniel bist Du zu Hause?", hörte ich Mutter rufen.
    
    M u t t e r?!!??!
    
    Siedend heiß durchzuckte es mich. Die Zimmertür ist offen! -- Was tut die schon hier! Wie von der Tarantel gestochen ließ ich mich hinter die Couch fallen und brachte gerade noch ein krächzendes:
    
    „Ja..." heraus.
    
    Schon hörte ich ihre Schritte kommen und sie von der Türe her sagen:
    
    „Daniel...? Daniel wo bist Du eigentlich?"
    
    „ÄHH -- hinter der Couch MAM, komme gleich, mir sind CDs runter gefallen."
    
    „Ach so. Bin heute etwas früher nach Hause gekommen, gehe jetzt duschen, bis nachher", antwortet sie und marschierte weiter ins Badezimmer.
    
    Immer noch angespannt vor Schreck, lugte ich vorsichtig hinter der Couch hervor.
    
    „PUH war das knapp", japste ich.
    
    Den ganzen Tag lauerte ich noch auf irgendeine Reaktion meiner Mutter, ob sie womöglich doch etwas mitbekommen hatte. Aber nichts -- alles ...
    ... wie immer. Na da konnte ich ja entspannt meinen Urlaub genießen.
    
    T A G 2
    
    Es muss die Sonne gewesen sein die mich weckte. Auf jeden Fall war es später Vormittag als ich an meinem ersten Urlaubstag aufstand und noch etwas schlaftrunken ins Bad wankte. Meine Mutter war schon längst zur Arbeit und mein Vater war zurzeit dienstlich im Ausland. Der Konzern in dem er tätig war, errichtete irgendwo eine neue Niederlassung. Träge lehnte ich am Waschbecken und griente mein Spiegelbild an.
    
    Auf einmal entdecke ich durch den Spiegel, hinter mir etwas äußerst Ungewöhnliches. Nicht der Wäschetrockner voll Wäsche, der stand öfter da. Nein -- es war ein Kleidungsstück was unter all dieser Wäsche hing. Es war Unterwäsche... genauer gesagt Damenunterwäsche... noch genauer gesagt geile Damenunterwäsche! -- War das etwa Wäsche von meiner Mutter? Ich hatte ja schon öfters ihre Unterwäsche gesehen. Schlichte weiße Baumwolle, vielleicht mal mit leichter Verzierung, aber sonst nichts Besonderes.
    
    Fasziniert stand ich vor dem Wäscheständer und beäugte Mamas Reizwäsche. Ein Hauch von Nichts in lila. Das String-Höschen in einem hauchzarten durchsichtigen Stoff mit Spitzen verziert. Ein String?! Ich fasste es nicht, m-e-i-n-e MAM trug einen String!
    
    Der BH den ich nun inspizierte, war aus dem gleichen Material und jetzt traf mich fast der Schlag. Da waren doch tatsächlich kleinen Öffnungen für die Brustwarzen freigelassen. Ich war total von der Rolle, wie ferngesteuert nahm ich das Nichts vom ...
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