1. Erinnerungen


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... Wäscheständer. Ließ den erregenden Stoff durch die Finger gleiten. Hypnotisiert führte ich die Kleidungsstücke zur Nase und sog den Duft des Stoffes ein.
    
    Die Tatsache, dass meine Mutter solche Wäsche trug, haute mich glattweg vom Hocker. Gedankenverloren fuhr ich mir zwischen die Beine. Mann hatte ich eine Latte. Im Kopf wirbelten die Gedanken und eine unbändige Lust zum wichsen keimte auf.
    
    Minuten später lag ich nackt mit weit gespreizten Beinen auf der Couch. Ihren BH ans Gesicht gepresst und mit dem Höschen wichste ich die steife Rute. Gefangen in meiner Fantasiewelt in der es eine neue Hauptdarstellerin gab. -- Meine Mutter! Unkontrolliert jagte mein Sperma in ihr Höschen. Von diesem Augenblick an sah ich meine Mutter mit anderen Augen -- sie war meine Geliebte geworden.
    
    *
    
    Als ich abends nach Hause kam und die Haustüre aufsperrte, beschlich mich ein mulmiges Gefühl. Den Geräuschen nach zu urteilen, war Mutter schon zu Hause und in der Küche.
    
    „Hallo MAM" rief ich von der Diele aus.
    
    „Hallo Daniel", kam es wie ein Echo zurück.
    
    Leise schlich ich ins Bad -- der Wäscheständer war leer. Hoffentlich war das Höschen schon trocken gewesen, überlegte ich unsicher. Heute Vormittag wusch ich es noch hastig, als ich mit Entsetzen die Ladung Samen im Höschen bemerkte.
    
    Mit Schmetterlingen im Bauch betrat ich die Küche. Meine Mutter stand mit dem Rücken zur Tür und hantierte mit Geschirr. Zum Ersten Male nahm ich meine Mutter als Frau wahr, als sehr gut gebaute ...
    ... Frau sogar. Bewundernd musterte ich heimlich ihre Rundungen. Mit der weißen Bluse und dem eng anliegenden, knielangen Rock, sah sie richtig chic aus.
    
    „Na, wie war Dein erster Urlaubstag", fragte sie und beugte sich hinunter um den Geschirrspüler auszuräumen.
    
    Dabei reckte sich mir ihr Hintern entgegen. Mir wurde ganz mulmig, vermeinte ich doch die Po Ritze zu erkennen.
    
    „Och ganz gut, war mit den Kumpels unterwegs", räusperte ich mich, weil ich irgendwie einen trockenen Hals bekam.
    
    „Möchtest Du was essen?"
    
    „Nein danke haben beim MACI was gefuttert."
    
    Wiederum beugte sich Mutter vor und wieder streckte sich ihr Hintern mir entgegen. Es war tatsächlich die Po Ritze. Entsetzt lugte ich an mir runter, weil ich einen Ständer bekam. Zum Glück war durch die weite Hose nichts zu erkennen.
    
    „Gut, dann schnapp ich mir jetzt mein Tablett und gehe fernsehen, meine Lieblingsserie fängt gleich an."
    
    Sie nahm ihren Imbiss hoch und ging an mir vorbei ins Wohnzimmer, dabei küsste sie mich im Vorübergehen kurz auf den Mund.
    
    „Grüß Dich übrigens."
    
    Ich war perplex. Auf den Mund hatte sie mich schon eine Ewigkeit nicht mehr geküsst. Heute war dies, wie ein Öl ins Feuer gießen. Ich flüchtete in mein Zimmer, warf mich auf die Couch. Aufgewühlt versuchte ich meiner Gedanken Herr zu werden. Überschüttet von Eindrücken wurde mir klar, ich begehre meine Mutter.
    
    Wie echt, fühlte ich immer noch die Wärme ihrer Lippen. Mit dem Finger strich ich mir über die Lippen und stellte mir ...
«1234...19»