1. Das grausame Paradies, Teil 9


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: BDSM Hardcore, Schwule Autor: masostud

    Fortsetzung vom Teil 8:
    
    So schnell wie an diesem Sonntag bzw. Montag frühmorgens war Simon noch nie mit seiner Arbeit in der Toilette fertig und stürzte förmlich in die Tiefgarage, die er zuvor noch nie gesehen hatte. sie war kleiner, als er gedacht hatte. Er sah sich um, ja, da stand so ein wuchtiger Schlitten von Chrysler mit dunklen Scheiben. Er trat an die Fahrerseite, die Scheibe ging herunter und Bruno sagte: „Steig’ drüben ein!“
    
    Simon ging um den Wagen herum und setzte sich auf den Beifahrersitz.
    
    „Wohin, Boy?“ Simon nannte ihm die Adresse und schon startete Bruno den Wagen und fuhr aus der Tiefgarage hinaus. Es war ja nicht weit, und Bruno fand um diese Nachtzeit gleich einen Parkplatz. Die beiden Männer stiegen aus, und Simon führte seinen Gast in seine bescheidene Wohnung.
    
    „Zieh dich aus!“ Befahl Bruno und nahm auf der Couch Platz, ohne dazu aufgefordert worden zu sein. Das alte Möbelstück ächzte unter dem Gewicht des Hünen.
    
    Scham-übergossen stand Simon splitternackt vor seinem neuen Herrn, der ihn mit erfahrenem Auge taxierte. Bruno griff Simon herzhaft am Sack und zog ihn an den Hoden näher zu sich her. Simons Schwanz richtete sich auf. Bruno holte ein cm-Maßband aus seiner Tasche und legte es an dem schon steifen Riemen an.
    
    „Schwanz bringt 18 cm Länge und 4 cm Dicke. Wenn du mal in meiner Dressur bist, werde ich dieses Stängelchen deutlich verdicken und seine Länge auf mindestens 20 cm steigern. Und deine Eier werden gut doppelt so dick ...
    ... anschwellen. Jetzt sind sie wie Zwetschgen groß. Morgen werde ich ein paar Utensilien für dich vorbeibringen, die du dann benutzen wirst. Willst du überhaupt mein Sklave werden oder hat dich inzwischen der Mut verlassen?“
    
    Simon beeilte sich zu versichern, dass er sein Sklave werden wolle und es als Ehre betrachte, von ihm dressiert zu werden.
    
    Dann hieß Bruno seinen neuen Sklaven sich umdrehen. Er griff derb in Simons leicht behaarte Arschgloben, zog die runden Backen energisch auseinander, dann ergriff er wieder kräftig die festen Hoden und zog den Beutel zwischen den Oberschenkeln hindurch nach hinten, so dass Simon nicht nach vorn ausweichen konnte, als der Hüne seinen Zeigefinger ziemlich rücksichtslos Simon in die enge Kacknuss einbohrte und ihn darin herumkreisen ließ. Simon biss die Zähne aufeinander, hielt aber einigermaßen dem Schmerz stand. Als er sich wieder umdrehen durfte, musste er Brunos Zeigefinger, der eben noch in seinem Darm herum-gebohrt hatte sauber ablutschen.
    
    Und zu seiner eigenen Überraschung tat er dies ohne sichtbares Widerstreben; der etwas bittere, lehmartige Geschmack war weit weniger schlimm, als Simon befürchtet hatte. Dann erhob sich Bruno, spülte Simons Mund mit seinem „Natursekt“ nach und verließ dann die kleine Wohnung.
    
    Kapitel 6 Simon wird dressiert.
    
    2 Wochen später
    
    Simon lag in seiner Wohnung, die Arme mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und an seinem Bodyharness aus Kernleder fixiert. Der enge Harness presste einen Dildo ...
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