Das grausame Paradies, Teil 9
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Schwule
Autor: masostud
... tief in seine Arschfotze, über seinen Mund war eine Ledermaske geschnallt.
Um den Hals trug er ein breites Lederband, von dem eine Kette über den Rücken zu den Ledermanschetten um seine Sprunggelenke lief. Auf diese Art krumm-geschlossen lag er da und spürte bei jeder Bewegung die kalten Gitterstäbe seines engen Käfigs, in den ihn sein Herr Bruno eingeschlossen hatte.
Der hatte auch den Käfig besorgt und spätabends in Simons Wohnung geschafft, als Simon in seiner Bar noch beim Arbeiten war. Er hatte in Simons Wohnung auf ihn gewartet, ihn in seinen Harness und die Fesseln verschnürt und in den bereits für Brunos frühere Sklaven gebrauchten Käfig gesperrt.
Bruno war ein Basketballsportler beim hiesigen Basketballteam, wo er aufgrund seiner Körpergröße der „Star“ war. Dadurch hatte er relativ viel Freizeit, außer am Mittwoch, wenn abends ein Punktespiel war. Gelernt aber hatte Bruno Hrasek den Beruf eines Schmieds, als er noch in seiner Heimat Niederösterreich war, bevor er mit 20 Jahren in die USA auswanderte.
Simon hatte doch etwas Angst, obwohl er gleichzeitig geil erregt war wie selten zuvor. Sein Penis aber konnte sich kaum ausdehnen, denn er war in den engen Harness eingekerkert. „Damit mein Sklavenköter nicht heimlich wichst und seine Kraft vergeudet,“ hatte Bruno ihm als Erklärung gegeben.
Simon aber hatte inzwischen schon eine Art Vertrauensverhältnis zu seinem Herrn und Meister aufgebaut, obgleich er von Bruno und seinen nicht eben schmerzfreien ...
... Methoden auch Angst hatte. Bruno erschien ihm unheimlich sexy, aber auch rigoros streng und manchmal direkt menschenverachtend rücksichtslos.
„Schritt für Schritt werde ich dich konsequent durch Dressurübungen, Kettenhaltung und Körperstrafen zu einem gehorsamen Hund und Sklaven dressieren bis zur totalen Unterwerfung“, hatte er ihm angekündigt, „ich lasse dir aber Zeit, denn du bist noch unerfahren und musst erst soweit in deine geile Unterwerfung hineinwachsen, bis du für den Rest deines Lebens nur noch als willenloser, aber auch sorgenfreier Sklave deines Besitzers leben willst. Das ist deine heimliche, eigentliche Bestimmung, um glücklich zu sein.“
Simon hatte keine Angst mehr vor dem Körperharness, auch nicht vor den Hand- und Fußfesseln, dem Halsband und der Mundmaske, aber vor einem Nasenring, den ihn Bruno bestimmt noch einsetzen lassen wollte, war ihm bange.
So gegen 17 Uhr hörte Simon das Schloss in seiner Wohnungstüre gehen, denn Bruno hatte selbstverständlich einen Zweitschlüssel bekommen. Er ließ Simon aus seinem Käfig, löste seine Krummfesselung und ließ ihn seine lange aufgestaute Blase entleeren. Als Simon wieder demütig nackt vor ihm kniete und ihm die von Regen draußen leicht verschmutzten Stiefel ableckte, sagte sein Meister zu ihm:
„Mein Ziel ist es, Simon, aus einem devoten Menschen einen echten Sklavenköter zu machen, weil er sonst nie den Gipfel seines Glücks im Leben erreichen kann. Das dauert seine Zeit, aber am Ende wirst du das Eigentum deines ...