1. Ein Fairer Tausch


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: Baal

    ... Mann sehr geliebt, zwei Jahre später starb ihr Mann bei einem Verkehrsunfall und seit dem lebte sie allein, Tom war die erste Beziehung, die sie eingegangen war. Sie war eine hübsche Frau, mit einem modernen Kurzhaarschnitt und schwarzen Haare, schlank, eins fünfundachtzig groß, einen knackigen Hintern, lange Beine und feste Brüste. Etwa einen Monat nach der Reise war ich zu einem Geschäftsessen eingeladen, als Begleitung wollte ich Sonja mitnehmen, dazu wollte sie ein Abendkleid anziehen, das in ihrer alten Wohnung bei Tom im Schrank hing, also rief sie dort an, Tom war gerade zu einer Tagung für seine Firma gefahren und würde erst in einer Woche wiederkommen, Claudia versprach, dass Kleid heraus zu suchen. So gegen zwei Uhr fuhr ich dann zu dem kleinen Häuschen, in dem Claudia und Tom wohnten, als ich klingelte dauerte es eine weile, bis Claudia an die Tür kam, sie hatte wohl gerade geduscht und sich schnell ein Hemd von Tom übergeworfen. Es klebte an ihr wie eine zweite Haut und war fast durchsichtig geworden, sie stand von der Tür verdeckt, bis sie mich erkannte und einließ. Während sie vor mir herging und mich ins Esszimmer lotste, plapperte sie darauf los: "Entschuldige, das es so lange gedauert hat, ich stand gerade unter der Dusche, ich hatte noch nicht mit dir gerechnet!" Bestätigte sie meine Vermutung. Ich genoss es sehr, wie sie mit wiegenden Hüften vor mir herging. Sie schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und ging das Kleid holen, wenige Augenblicke kam sie wieder, ...
    ... das Kleid war in einer Plastikschutzhülle eingepackt, und Claudia trug es am Bügel, aber das bemerkte ich kaum. Claudia war sich wahrscheinlich nicht bewusst, wie viel Toms Hemd von ihr zeigte, es bedeckte gerade mal ihren Hintern und war vorne sehr nachlässig zugeknöpft, so das unten immer wieder ihre rasierte Möse hervor blitzte und oben klaffte es immer wieder auseinander, so das ihre Brüste zu sehen waren. Sie wollte das Kleid an einen Hacken aan der Wand hängen, da der Hacken ziemlich hoch hing, stand ich auf um ihr zu helfen, in diesem Augenblick streckte sie sich und ihr Hintern blitzte unter dem Hemd hervor. In mir machte es Klick und mein Schwanz übernahm für mich das Denken, ich griff mit den Händen um sie herum, mit der einen Hand griff ich ihr zwischen die Beine und massierte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen, mit der anderen Hand nahm ich eine ihrer Brüste und fing an sie zu kneten. Sie stöhnte erregt auf, und lehnte sich ohne Gegenwehr an mich, sie stammelte, dass ich aufhören sollte usw. meinte es aber nicht so. Ich küsste ihren Hals und mein Mittelfinger der einen Hand teilte ihre Schamlippen und tauchte in ihre feuchte Möse ein, sie fing an auf meinem Finger richtig gehend zu reiten. Ich ließ ihre Brust los und öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, sofort drehte sie sich um und ging in die knie und nahm mein Prachtstück und wichste es zärtlich, während sie mit ihrer Zunge die Eichel umspielte. Ich dachte ich werde vor Geilheit wahnsinnig, ...
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