1. Ein Fairer Tausch


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: Baal

    ... ich zog sie einfach hoch und setzte sie auf den Esszimmertisch, ich zog ihr nun das Hemd aus und begann sie zu lecken, ich ließ meine Zunge durch ihre geile Spalte tanzen, oder bohrte sie hinein. Claudia stöhnte und keuchte, dann bettelte sie mich an, sie endlich zu ficken, also richtete ich mich auf und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Sie schrie heißer: "Ja du geiler Bock, Fick mich richtig durch, Tom ist schon zwei Tage nicht mehr da, solange habe ich schon keinen Schwanz mehr in meiner Pussy gehabt, ja, fester, ja härter, ich kann einiges vertragen" ich ließ mir das nicht zweimal sagen und fickte sie nun ohne Rücksicht zu nehmen hart durch, meine Hände kneteten ihre Brüste und ihr Mund suchte meinen, ihre Lippen pressten sich auf meine und ihre Zunge drängte sich meiner Zunge entgegen. Sie klammerte sich mit aller Kraft an mich, und Minuten später, erlöste uns ein gemeinsamer Orgasmus, als er ausgeklungen war, lösten wir uns von einander und sie bat mich noch, niemandem von der Fickerei eben zu erzählen. Ich nickte: "Tom wird nichts erfahren, sofern du es ihm nicht sagst!" Dann kam mir eine Idee, "heute abend geht es nicht, da ist dieses Geschäftsessen und ich weiß nicht wie spät es wird, aber morgen früh, kommst du zu uns raus, Mach dich ein bisschen zurecht, aber sei pünktlich um zehn bei uns!" Sie wollte widersprechen, aber ich schnitt ihr das Wort ab "Unsinn du kommst, ist das klar und jetzt keine Widerrede mehr!" Dann richtete ich meine Kleidung. Sie brachte ...
    ... mich nackt wie sie war an die Tür, ich machte die Tür auf und drehte mich zu ihr um, ich griff nach einer ihrer Brüste und knetete sie, und legte ihr die andere auf ihre Pussy, aus er mein Sperma tropfte, mein Mittelfinger glitt zwischen ihre Schamlippen tief in ihre geile Spalte. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich zärtlich, ich ermahnte sie: "Also, bis morgen früh um zehn, komm ja, als Belohnung gibt es dann einen Fick, den du so schnell nicht vergessen wirst!" Sie fragte mich dann noch, was Sonja dazu sagen würde, ich wiegelte ab, das sie das meine Sorge sein lassen sollte. Sie machte ein kritisches Gesicht, nickte aber mit leuchtenden Augen.
    
    Bis ich dann nach Hause kam war es fast vier Uhr, wir hatten gerade noch Zeit, uns zu duschen und zurecht zu machen, Sonja brauchte, wie alle Frauen natürlich ewig und ich wurde langsam nervös, weil wir nicht mehr viel Zeit hatten, aber die Wartezeit lohnte sich, sie sah absolut umwerfend aus. Bei meiner Ankunft, hatte sie mich gefragt, wo ich so lange geblieben war, aber ich hatte sie auf später vertröstet. Ich war ungemein stolz auf Sonja, als ich die unverhohlene Bewunderung in den Augen meiner Kunden, eines fast sechzig jährigen Mannes und seines Enkels sah, sie flirtete offen mit beiden, ließ aber keine Zweifel daran, das nie mehr daraus werden würde, das sie allein mir gehören würde. Nach dem Essen tanzte sie erst mit meinen Kunden und dann mit mir, auf der Tanzfläche fragte ich sie: "Du hast einmal gesagt, wenn ...
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