Ein Fairer Tausch
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Baal
... ich einmal mit einer anderen Frau ficken würde, hättest du nichts dagegen, hast du dass wirklich ernst gemeint?" "Alles was ich damals sagte habe ich ernst gemeint, warum fragst du?" Antwortete sie. Ich grinste sie frech an "Später" sagte ich, "du Schuft, spann mich nicht auf die Folter!" Ich küsste sie zärtlich und sagte ihr, dass ich ihr alles erzählen würde. Es erregte sie sehr, das konnte man deutlich sehen, aber weil sie sich um so deutlicher an mich hängte, kam keine Peinlichkeit auf, jeder sah zwar, dass sie erregt war, aber da sie sich ausschließlich an mich hängte, setzte sie deutliche Zeichen. Als wir wieder zuhause waren erzählte ich ihr natürlich haarklein von meinem erotischen Abenteuer mit Claudia, und weil ich ehrlich geblieben war, lohnte es sich für mich sehr. Sie hatte meine Erzählung von dem Fick mit Claudia so scharf gemacht, dass sie es fast nicht bis zu Hause abwarten konnte und als ich ihr erzählte, dass ich Claudia zu uns bestellte hatte, ohne ihr irgendetwas zu sagen, erfüllte sie mit Vorfreude. Als ich sie im Bett nehmen wollte vertröstete sie mich auf später: "Vertrau mir, warte bis morgen früh und du wirst es nicht bereuen, du hast die Wahl, entweder ein guter Fick jetzt oder ein Superfick morgen?" Ich gab mich geschlagen, aber das Biest quälte mich noch, wir tranken noch etwas Sekt und sie wackelte um mich zu prüfen vor mir herum, und ich verging fast vor verlangen, als sie mich anheizte, aber ich wollte wissen, was sie plante und beherrschte mich ...
... darum. Ich begnügte mich also damit, sie mit einem harten Schwanz im Arm zu halten, was ihr ebensoviel, wenn nicht sogar noch mehr Selbstbeherrschung abverlangte wie mir und schlief schließlich ein.
Gehaltenes Versprechen und Zukunft Am nächsten morgen fand ich von ihr nur einen Zettel auf dem Kopfkissen, mit der Anweisung mich "zurecht" zu machen. Also duschte ich besonders gründlich, und rasierte mich im Gesicht und am Sack und schlüpfte in einen Bademantel, da ich meinen seidenen Morgenmantel nicht fand. Sonja wartete im Esszimmer auf mich, mit Kaffee und Claudia, da es erst halb zehn war hatte ich noch nicht mit ihr gerechnet, Die beiden Frauen saßen zusammen beim Frühstück. Sonja stand auf und holte noch eine Tasse, dann einen Teller und Besteck. Claudia schenkte mir daraufhin Kaffee ein, mit einem nervösen Gesichtsausdruck und leicht zitternden Händen. Ich machte ein unbewegtes Gesicht, wusste ich doch auch nicht was Sonja plante, ich wusste nur, dass sie meine Erzählung gestern abend sehr scharf gemacht hatte. Nach dem Frühstück setzte sich Sonja direkt neben Claudia und fragte sie: "Wie hat dir der Fick gestern mit Jürgen gefallen, hättest du Lust ihn nochmals zusammen mit mir zu ficken?" Claudia verschluckte sich an dem Rest Kaffee, den sie gerade trinken wollte und fing zu husten an. Nachdem Hustanfall sah sie mit einem Tomatenroten Gesicht zu Boden. Sonja hob Claudias Gesicht hoch, so das sie Sonja in die Augen sehen musste: "Beruhige dich wieder, ich bin nicht ...