Das Programm - Teil 1
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... Monat....Außerdem wäre der Vorfelder ja nur der erste zugeteilte Arzt und vielleicht bekäme Christine ja dann später einen anderen!
„Standard 1“
Christine konnte sich noch ungefähr an die Untersuchung erinnern, der sie von Dr. Vorfelder unterzogen wurde, als es um ihre Einstellung in den Staatsdienst ging. Die Einzelheiten waren verschwommen, nur an das peinliche Gefühl erinnerte sie sich sehr deutlich, und dass Dr. Vorfelder sich sehr viel Zeit dabei liess und am Ende sie sowohl vaginal als auch anal mit seinen Fingern penetriert hatte... sie atmete tief durch, schlimmer konnte es eigentlich nicht werden.
Dr. Vorfelder bat sie herein, und hier in seiner privaten Praxis gab es keinen Paravent zum umziehen, sie vermutete, dass sie sich ausziehen musste und blickte sich um. Herr Dr. Vorfelder beobachtete sie – schmunzelte er etwa leicht amüsiert? - und sagte: ja, sie werden sich jetzt vor mir ausziehen. Sie können Ihre Wäsche auf den Stuhl dort legen und dann hier zur Untersuchungsliege kommen.
Christine unterdrückte ein Seufzen und zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Er blickte sie fragend an und sagte dann: Falls Sie sich nicht mehr erinnern können, ich habe Sie bereits nackt gesehen und ausserdem werden sämtliche unserer Untersuchungen in diesem Programm völlig nackt durchgeführt, sie können sich also jedesmal wenn Sie zu mir kommen direkt ganz ausziehen. Christine erinnerte sich, sowas im Programm gelesen zu haben und zog erst ihren BH und dann ihren ...
... Schlüpfer aus.
Dr. Vorfelder musterte sie währenddessen von oben bis unten.
Er bat sie auf der Liege sitzend Platz zu nehmen und legte ihr eine Manschette zum Blutdruckmessen an. "Den Untersuchungsablauf kennen Sie eigentlich schon. Die Standard1 ähnelt dem Eignungstest für das Programm, den ich bei Ihrer Einstellungsuntersuchung an Ihnen durchgeführt habe. Sie erinnern sich noch daran?
„-Ja, in etwa.“
„Dennoch ist Ihr Blutdruck wieder ein bisschen hoch, sagte er, regt es Sie gerade auf, untersucht zu werden?"
„-Ja.“ sagte sie nur kurzangebunden, sie wollte vermeiden, dass er an ihrer Stimme hörte, wie nervös sie tatsächlich war.
Dr. Vorfelder fuhr wie letztesmal dauernd mit seinen Blicken dauernd an ihr auf und ab. Er untersuchte routiniert Mund, Ohren, Augen und Nase und bat sie dann aufzustehen.
Wir werden nun ein Belastungs-EKG machen, ich bringe diesen Frequenzmesser unterhalb Ihrer Brüste an und Sie werden auf diesem Home-trainer radeln, während der Computer hier Ihre Daten speichert.
Christine war perplex, jetzt sollte sie sich nackt auf diesen Sattel setzen? Skeptisch blickte sie auf den schwarzen Gummibezug..
„Ah, ist der Ihnen vielleicht zu ungemütlich?“
Dr. Vorfelder wartete ihre Antwort nicht ab und zog einen Kondomähnlichen Bezug darüber, trug ein Gel auf, dass Christine an Gleitmittel erinnerte und sagte dann in einem sanften Befehlston:
„Steigen Sie auf, Frau Gerhard!“
Christine radelte wie es ihr vorkam eine halbe Ewigkeit und ...